OpenAI arbeitet an Cybersecurity-Software mit US-Militär

Sam Altman
Sam Altman, CEO Open AI Bildquelle: jamesonwu1972 / Shutterstock.com

ChatGPT-Entwickler OpenAI arbeitet mit dem US-Verteidigungsministerium an einer Reihe von Projekten, darunter Cybersecurity-Initiativen.

Zusammenarbeit an Open-Source-Sicherheitssoftware

OpenAI hat kürzlich erst die Klausel aus seinen Nutzungsbedingungen entfernt, die die Verwendung seiner KI in militärischen und Kriegsanwendungen untersagte. Laut Vice President of Global Affairs bei OpenAI, Anna Adeola Makanju, war diese Entscheidung Teil einer umfassenderen Aktualisierung der Richtlinien, um sich auf neue Anwendungen von ChatGPT und anderen Tools einzustellen.

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Nun entwickelt OpenAI Tools für Open-Source-Cybersecurity-Software in Kooperation mit der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) und befndet sich damit in illustrer Gesellschaft. Denn neben OpenAI helfen auch Anthropic, Google und Microsoft der DARPA bei ihrer AI Cyber Challenge. Dabei geht es darum, Software zu entwickeln, die automatisch Schwachstellen behebt und die Infrastrukturen vor Cyberangriffen schützt.

OpenAI intensiviert ebenfalls seine Bemühungen im Bereich der Wahl-Sicherheit. Ziel ist es, zu gewährleisten, dass die generativen KI-Tools des Unternehmens nicht zur Verbreitung politischer Fehlinformationen genutzt werden. „Wahlen sind ein großes Thema“, sagte Sam Altman, CEO von OpenAI. „Es ist gut, dass wir uns darüber viele Gedanken machen.“

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Lars

Becker

Redakteur

IT Verlag GmbH

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