Immer mehr Amerikaner nutzen Tools der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) zur Verwaltung ihrer persönlichen Finanzen, wie eine Untersuchung von Qualtrics im Auftrag des Finanzberaters Intuit Credit Karma zeigt. 40 Prozent der Befragten sehen den Einsatz bei den persönlichen Finanzen, 27 Prozent bei Lebensmitteln und Ernährung, 27 Prozent bei der Gesundheit und 21 Prozent bei der Steigerung der Produktivität im Job. 38 Prozent nutzen KI zum Finanz-Management.
Überblick über Finanzen
Von den Verbrauchern, die bereits generative KI eingesetzt haben, sagen 57 Prozent, dass sie ihr bei der Verwaltung ihrer Finanzen mehr vertrauen als Menschen. Laut der Studie wünschen sich immer mehr Verbraucher KI-Finanzplanungs-Tools, die ihnen einen umfassenden Überblick über ihre finanzielle Situation bieten.
Verbraucher suchen demnach Unterstützung bei verschiedenen finanziellen Zielen wie Schuldentilgung, Budgetierung, Ausgaben-Management, Altersvorsorge und Sparoptimierung. Die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit von KI-gestützter Finanzberatung ist ein weiterer wichtiger Faktor, den die Teilnehmer nennen: 44 Prozent schätzten die Möglichkeit, ihre Fragen jederzeit beantwortet zu bekommen.
Bedenken bleiben jedoch
Bedenken hinsichtlich KI-Tools bleiben jedoch. Mangelnde Personalisierung, inkonsistente Qualität und Redundanz sind einige genannte Probleme. In Bezug auf den Aufbau von Vertrauen zu KI-Anbietern werden Institutionen bevorzugt, zu denen bereits Vertrauen besteht – wie Banken, Technologiefirmen sowie Apps für persönliche Finanzen.
Sicherheit und Datenschutz sind für die Befragten wichtige Aspekte, wobei die Teilnehmer die Notwendigkeit einer regulierten und sicheren Technologie, glaubwürdige und genaue Daten sowie eine personalisierte Beratung betonen, die auf ihre individuelle finanzielle Situation zugeschnitten ist.
www.pressetext.com