Funktionalität und Komplexität geschäftsorientierter KI-Anwendungen haben exponentiell zugenommen. DevOps-Tools, Security-Response-Systeme, Suchtechnologien und vieles mehr haben von den Fortschritten der KI-Technologie profitiert.
Apple verhandelt einem Medienbericht zufolge mit Google über die Integration der KI-Engine des Internet-Konzerns in seine iPhones. Dabei gehe es um die neue Google-Software mit dem Namen Gemini, berichtete der Finanzdienst Bloomberg in der Nacht zum Montag.
In der Softwarebranche hat sich Hugging Face als führende Plattform für den Austausch von KI-Anwendungen und Machine-Learning-Modellen etabliert. Doch die große Popularität bringt einige Schattenseiten und potenzielle Gefahren mit sich.
Der KI-Boom fegt wie ein Tornado über Unternehmen und Organisationen hinweg. Dabei sind gerade jetzt ein kühler Kopf, sorgfältige Planung und methodisches Vorgehen wichtig, um KI ebenso wertschöpfend wie verantwortungsbewusst zu nutzen.
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Daniel Karadza, Country Manager and Senior Director Sales Germany bei Genesys, Cloud-Anbieter KI-gestützter Orchestrierung von Kundenerlebnissen, prognostiziert für das Jahr 2024, dass vor allem das Thema Künstliche Intelligenz für Unternehmen im Mittelpunkt stehen wird.
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Die USA beispielsweise steuern auf eine entscheidende Präsidentschaftswahl zu, genau zu einer Zeit, in der die generative KI-Technologie entwickelt genug zu sein scheint, potenzielle Wähler mit Bildern und Texten, die sie online sehen zu sehen bekommen, aktiv zu beeinflussen.
Worldline, Anbieter von Zahlungsdiensten, und Google gaben eine strategische Partnerschaft bekannt, die darauf abzielt, modernste cloudbasierte Technologien von Google Cloud zu nutzen, um die digitale Transformation bei Worldline noch weiter voranzutreiben.
Die Welle der Künstlichen Intelligenz (KI) rollt 2024 in deutsche Unternehmen – von KMUs bis zu Großunternehmen.
Umfrage: viele misstrauen den Ergebnissen
Ein Jahr nach der Einführung von ChatGPT verbreiten sich Anwendungen generativer Künstlicher Intelligenz (KI) rasant: Gut jede:r Dritte Bundesbürger:in hat bereits ChatGPT genutzt (37 Prozent).
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