Die digitale Revolution hat unzählige Vorteile für Unternehmen und die Gesellschaft gebracht. Gleichzeitig verschärft die fortschreitende Digitalisierung die Bedrohungslage drastisch weiter.
Angreifer sind heute in der Lage, Künstliche Intelligenz (KI) zu nutzen, um bestehende Angriffsmethoden zu perfektionieren und hochentwickelte Cyberangriffe zu starten, die traditionelle Sicherheitssysteme eher überfordern. Reaktive Systeme und Security Operations Center (SOC), die erst nach einem Angriff Alarm schlagen, sind längst nicht mehr ausreichend. Ein Umdenken ist erforderlich – und Europas erstes KI-Abwehrzentrum ist die Antwort auf diese Herausforderung.
Das KI-Dilemma – Angstgegner und Hoffnungsträger in einem
Angst entsteht aus dem Unbekannten. Organisationen haben Prozesse und Verfahren zur Verteidigung gegen bekannte Angriffe wie Datenschutzverletzungen entwickelt, aber sie wissen bisher eher nicht, wie sie mit KI-gesteuerten Angriffen umgehen. Böse Zungen mögen behaupten, viele KMU wüssten es auch bei den altbekannten Bedrohungen nicht oder täten zu wenig.
So oder so: Gegen KI-basierte Angriffe reichen die bisherigen Maßnahmen nicht mehr aus. Die Angreifer nutzen KI bereits aktiv, um Phishing-E-Mails und Fake-Videos zu erstellen, die so realistisch sind, dass sie kaum noch von echten zu unterscheiden sind. Sie verfeinern bösartige Skripte mittels KI etc.
Welche Bedrohungen sie mittels KI künftig noch generieren werden, möchte man sich eigentlich gar nicht ausmalen. Die Möglichkeiten scheinen endlos; und machen Angst. Sind die mehrheitlichen Zweifel, dass es gelingen kann, durch KI die Oberhand im Cyberkrieg zu behalten1, also gerechtfertigt?
Sollten wir davon ausgehen, dass die Angreifer den größten Nutzen aus KI ziehen werden und uns kampflos ergeben? Wohl kaum! Es ist Zeit, dass wir die Macht von KI in unsere eigenen Hände nehmen! Unternehmen, die KI-Technologien sinnvoll in ihre Abwehr integrieren, haben eine realistische Überlebenschance. Sind Sie dabei, oder bleiben Sie in der Defensive?
Reaktive SOC-Systeme reichen nicht mehr aus
Die durchschnittliche Zeit, die ein Unternehmen ohne SOC benötigt, um eine Sicherheitslücke zu erkennen, beträgt 165 Tage2. Ein halbes Jahr – das ist eine Ewigkeit in der Cyberwelt! Unternehmen mit einem SOC sind da besser aufgestellt und können eine Sicherheitslücke innerhalb eines Tages entdecken. Doch auch hier gilt: Ausruhen gibt’s nicht! SOC ist nicht gleich ein SOC. Traditionelle, reaktive Systeme sind schon längst nicht mehr das Nonplusultra.
Fragen Sie sich: Können Sie es sich leisten, erst zu reagieren, wenn der Schaden schon da ist? Ohne proaktive, vorausschauende Maßnahmen – die wir eigentlich nur mittels KI erreichen können – bleibt es ein gefährliches Spiel. Sind Sie bereit, das Risiko einzugehen?
Der Wandel: Proaktive IT-Sicherheit durch KI
Proaktive Cybersicherheit bedeutet mehr als blanke Reaktion. Sie bedeutet, Sicherheitslücken aktiv zu suchen und zu schließen, bevor Angriffe geplant werden. KI macht das tatsächlich möglich. Künstliche Intelligenz verarbeitet in Echtzeit riesige Mengen an Daten aus verschiedenen Quellen – darunter das Darknet und soziale Medien. Fortgeschrittene Algorithmen erkennen Anomalien und berechnen die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs, bevor er stattfindet.
Warum KI der Schlüssel zur Abwehr moderner Angriffe ist:
• Frühzeitige Erkennung: Angriffe werden schon in der Planungsphase erkannt.
• Effizienz: Bedrohungen werden automatisiert analysiert und abgewehrt.
• Flexibilität: KI lernt in Echtzeit dazu und passt sich neuen Bedrohungen an.
Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Unternehmen, die jetzt nicht handeln, sind dem Untergang nah.
Europas erstes KI-Abwehrzentrum
Die Bedrohungen durch KI-gestützte Cyberangriffe sind real und wachsen. Europas erstes KI-Abwehrzentrum in Zusammenarbeit mit führenden deutschen IT-Sicherheitsunternehmen setzt neue Maßstäbe in der Bedrohungsabwehr, nicht nur für Enterprise-Unternehmen.
Unser Ziel ist es, die positiven Seiten von KI zu nutzen, um die negativen zu bekämpfen.
Alexander Sowinski, ASOFTNET GmbH & Co.KG
Technische Umsetzung: So arbeitet das KI-Abwehrzentrum
Das KI-Abwehrzentrum nutzt modernste Technologien, um Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln und auszuwerten. Informationen aus dem Darknet, Social Media und speziellen Kommunikationskanälen von Cyberkriminellen werden kombiniert, analysiert und durch maschinelles Lernen optimiert. So wird eine ganzheitliche Bedrohungsanalyse in Echtzeit ermöglicht. Das KI-Abwehrzentrum übernimmt neben der Überwachung & Früherkennung auch die Entwicklung von Schutzmechanismen, die Krisenmanagement & Koordination sowie Forschung & Ethik.
Was bedeutet das für Sie? – Sie haben endlich Klarheit über die Bedrohungslage, anstatt nur auf Vermutungen zu setzen plus die bestmögliche, proaktive Abwehr bisher unbekannter Bedrohungen, noch bevor diese Ihnen gefährlich werden.
Vorteile von KI-Abwehr im Vergleich zu herkömmlichen SOC-Lösungen:
• Schnelle Analyse und Alarmierung: Bedrohungen werden erkannt, bevor ein Angriff erfolgt.
• Wahrscheinlichkeitsberechnung: KI-Systeme berechnen kontinuierlich die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs.
• Tiefere Einblicke: Sie erhalten eine objektive Sicht auf Ihre IT-Sicherheitslage.
• Stetiges Training und Lernen der KI im KI-ABWEHRZENTRUM sichert die Weiterentwicklung.
Fazit: Die Zukunft der Cybersicherheit heißt KI-Abwehrzentrum
Die Bedrohungen durch Cyberangriffe werden immer ausgeklügelter und gefährlicher. Haben Sie wirklich noch die Illusion, dass Ihre alten Abwehrstrategien ausreichen? Reaktive Methoden gehören der Vergangenheit an. Nur eine proaktive Abwehrstrategie, die künstliche Intelligenz mit Expertenwissen kombiniert, wird den entscheidenden Vorteil bringen. Unternehmen, die dies nicht begreifen: Viel Glück!
Die Lösung gegen die Cyberangriffe von heute und morgen ist da – und sie heißt KI-Abwehrzentrum. Sind Sie bereit, oder warten Sie weiter?
Quelle: 1 Laut Splunk (State of Security The Race to Harness AI, 2024) gehen 45 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Angreifer den größten Nutzen ziehen werden. Im Vergleich dazu glauben 43 Prozent glauben, dass die Verteidiger die Oberhand behalten werden. 2 Bitkom 2023 |