Das SOC der Zukunft
Die digitale Revolution hat unzählige Vorteile für Unternehmen und die Gesellschaft gebracht. Gleichzeitig verschärft die fortschreitende Digitalisierung die Bedrohungslage drastisch weiter.
Jedes System ist nur so gut wie sein schwächstes Element
Seit Adversary-in-the-Middle (AiTM)-Phishing-Angriffe im vergangenen Jahr ins Radar von Security Operations Centers (SOCs) gerückt sind, haben sie sich schnell zu einer gefürchteten Angriffsform entwickelt. Mit klassischen Sicherheitstools können Unternehmen sich nicht ausreichend vor diesen Echtzeit-Attacken schützen.
Externe Dienstleister
Muss man denn alles selber machen? In Sachen Cybersecurity war das bis vor Kurzem noch so. Heute spricht allerdings viel dafür, Teile der IT-Sicherheit an externe Dienstleister auszulagern. Ontinue, Experte für Managed Extended Detection and Response (MXDR), nennt die fünf wichtigsten Gründe.
Aufbau eines SOCs
Am Aufbau eines Security Operations Center kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei. MXDR (Managed Extended Detection and Response)-Provider sind aus Kapazitäts- und Kostengründen oft die bessere Wahl.
EWE gibt seine Partnerschaft mit Arctic Wolf bekannt. Demnach wird EWE seinen Kunden das SOC-as-a-Service-Angebot (Security Operation Center) von Arctic Wolf anbieten. Die Kooperation ergänzt das bestehende EWE-Portfolio, indem es EWE-Kunden eine breitere Palette an Sicherheitslösungen anbietet.
Exabeam, Unternehmen für Sicherheitsanalysen und -automatisierung, hat zwei neue wichtige Cybersecurity-Funktionen für die Exabeam Security Operations Platform angekündigt.
SOC ABC
Analog zum Irrtum „Wer soll mich schon hacken?“ haben Security Operation Center sowohl für KRITIS-Betreiber, Großkonzerne aber auch für mittelständische Unternehmen eine elementare Daseinsberechtigung.
Resilienz für IT-Sicherheitsanalysten
Viele neidische Beobachter denken, ein IT-Sicherheitsanalyst könne sich vor Angeboten nicht retten. Ebenso wenig vor viel Geld angesichts des gerade in diesem Bereich grassierenden Fachkräftemangels. Aber Fachkräftemangel ist auch ein Zeichen für eine anstrengende, überlastende Aufgabe. Burnout kann auch für IT-Sicherheitsexperten ein Problem werden. Hacker kennen keinen Feierabend. Nur
Digitale Skills im Kostencheck:
Der Fachkräftemangel in IT-Berufen hat im vergangenen Jahr mit fast 68.000 unbesetzten Stellen ein Rekordniveau erreicht. Um als Quereinsteiger:in oder Berufseinsteiger:in in der IT-Branche Fuß zu fassen, sind diverse Hard und Soft Skills notwendig.
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