Visier hat die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage veröffentlicht. Wichtigste Erkenntnis dieser Studie ist, dass sich Führungskräfte deutlich mehr Einblicke in die Personalsituation wünschen. Die richtigen KI-Tools können genau das leisten und so die Effizienz am Arbeitsplatz steigern.
Im Rahmen der Studie befragte Visier mehr als 750 Führungskräfte in den USA, Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz. Das eindeutige Ergebnis: Generative, KI-gestützte Tools haben das Potenzial, ihren Arbeitsalltag deutlich zu optimieren. Weitere Ergebnisse der Umfrage zeigen:
- KI wird als positive Ergänzung des Arbeitsablaufs gesehen. 87 % der Befragten äußerten sich positiv über das Potenzial generativer KI-Tools zur Verbesserung ihrer Personalarbeit.
- Führungskräfte wünschen sich, bessere, datengestützte Personalentscheidungen treffen zu können. 96 % der Befragten sind der Meinung, dass ein verbesserter Zugang zu Personaldaten zu mehr Transparenz führen würde.
- KI trifft auf immer mehr Akzeptanz. 64 % der Befragten gaben an, dass sie schon einmal generative KI-Tools im Rahmen der Personalleitung eingesetzt haben. So haben zum Beispiel, 49 % haben generative KI-Tools verwendet, um Leistungsbewertungen zu verfassen.
- 81 % der befragten Führungskräfte würden ein KI-Tool mindestens einmal pro Woche nutzen, wenn dies die für sie nötigen Funktionen abdeckt.
„Generative KI vereinfacht den Zugang zu Daten, indem sie innerhalb der Arbeitsabläufe fundierte Erkenntnisse liefert, ohne dass man sich mit Analysetools auskennen muss“, sagt Keith Bigelow, Chief Product Officer bei Visier. „Die Vorteile gehen jedoch weit über die Bereitstellung von Daten hinaus. Sie fungieren als persönlicher Mentor für jeden Mitarbeiter, der ihn mit Echtzeit-Daten dazu motiviert, seine Leistungen zu verbessern.“
„Unsere aktuellen Studienergebnisse belegen, dass Manager bei der Entscheidungsfindung ein ausgewogenes Verhältnis zwischen datengestützten Erkenntnissen und Erfahrungswerten finden sollten“, sagt Dr. Andrea Derler, Leiterin Research and Customer Value bei Visier. „Wenn eines von beiden fehlt, kann das Unternehmen nur schwer eine effektive und wettbewerbsfähige Strategie entwickeln. Zu oft verlassen sich Vorgesetzte bei der Personalauswahl auf Instinkt und Intuition. Dabei verfügen die Personalabteilungen über riesige Datenmengen, die den Managern als wertvolle Ressource dienen könnten, aber bisher sind sie weitgehend isoliert und schlecht einsehbar. Die Aufgabe der Personalchefs und der People-Analytics-Teams ist es, relevante Erkenntnisse zur richtigen Zeit an die richtigen Mitarbeiter weiterzugeben. Und wir sind überzeugt, dass KI-Tools genau das leisten können“, resümiert Dr. Derler.
Den vollständigen Bericht finden Sie hier.
(pd/ Visier)