Pagespeed verbessern– so einfach geht’s

Website-Betreiber achten nicht ausreichend genug auf den Pagespeed. Die Geschwindigkeit einer Webseite oder eines Onlineshops, ist jedoch im Zeitalter der Digitalisierung von großer Bedeutung. Die E-Commerce-Agentur eBakery gibt Tipps wie man diese optimiert.

Eine langsame Webpräsenz führt zu negativen Nutzererfahrungen und im Zweifel auch dazu, dass potenzielle Besucher wieder abspringen und Konkurrenzangebote nutzen. Wer seine Kunden und potenzielle Neukunden also nicht vergraulen möchte, sollte den Pagespeed im Auge behalten und die entsprechende Seite auf die Geschwindigkeit hin optimieren. Dazu stehen eine ganze Reihe Maßnahmen zur Verfügung.

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Auf HTTP/2 umstellen

Falls es noch nicht der Fall ist, sollte der Webserver auf das HTTP/2-Protokoll umgestellt werden. Im Gegensatz zu HTTP 1.1 können Webseitenbetreiber von zahlreichen Vorteilen profitieren, unter anderem einer deutlichen Performance-Steigerung.

Bilder optimieren und komprimieren

In vielen Fällen kann die Seitengeschwindigkeit schon durch das Optimieren von vorhandenen Bildern wesentlich verbessert werden. Durch eine Komprimierung der Bilder kann die Dateigröße stark verringert werden, ohne dass die Qualität der Bilder in Mitleidenschaft gezogen wird. Es ist ratsam, Bildformate wie PNG oder JPEG zu verwenden und darauf zu achten, dass die Bilder in der passenden Größe und Auflösung vorliegen.

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Code minimieren

Auch der Code der Webseite (HTML, CSS und JavaScript) lässt sich minimieren, um die Ladezeiten zu verbessern. Dabei sollten auch alle unnötigen Zeilenumbrüche und Leerzeichen aus dem Code entfernt werden, um die Gesamtdateigröße zu reduzieren. Im besten Fall achtet man schon während der Erstellung des Codes darauf, dass dieser möglichst effizient ausgeführt werden kann. Hierbei kann man sich auch Caching-Techniken bedienen. Mit Tools, wie beispielsweise „GNU zip“, können HTML-Dateien um bis zu 70 Prozent kleiner werden.

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Webhoster wechseln

Es ist nicht ratsam, beim Webserver zu sparen, denn schlecht konfigurierte oder überlastete Server sind häufig Ursache von langen Wartezeiten. Ein schneller, zuverlässiger Webhoster ist absolute Grundvoraussetzung für schnelle Ladezeiten und sollte mit Hinblick auf die individuellen Bedürfnisse ausgewählt werden. Ein Wechsel des Anbieters ist in der Regel problemlos möglich und kann sich durchaus lohnen.

Conversion Rate optimieren

Der Pagespeed hat einen messbaren Einfluss auf die Conversion-Rate einer Webpräsenz. Je schneller diese lädt bzw. je kürzer die Ladezeiten sind, desto eher sind Besucher auch gewillt, eine gewünschte Aktion auszuführen. Um potenzielle Kunden nicht im letzten Moment an die Konkurrenz zu verlieren, ist es daher ratsam, den Pagespeed regelmäßig zu überprüfen und ggf. zu optimieren.

Fazit

Es gibt also eine ganze Reihe von Maßnahmen, die dazu beitragen können, dass sich der Pagespeed einer Webpräsenz verbessert. Neben dem Reduzieren der Größe der Webpräsenz durch Optimierung des Codes und der Bilder können auch Caching-Techniken zu dem gewünschten Ziel führen. Insgesamt ist die Geschwindigkeit einer Webseite oder eines Onlineshops ein entscheidender Faktor für den Erfolg und sollte daher kontinuierlich verbessert werden. Eine professionelle Agentur kann dabei unterstützen und entsprechende Maßnahmen umsetzen.

www.ebakery.de

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