3 Gründe, weshalb Softwaretools für unsere zukünftige Arbeitswelt so wichtig sind

Die Arbeitswelt entwickelt sich rasant und verlangt stetige Anpassung der Unternehmen. Dabei gewinnen Softwaretools immer mehr an Bedeutung und integrieren sich bereits seit Jahren als nützliche Helfer im Arbeitsalltag. Die folgenden drei Gründe zeigen, warum Softwaretools in Zukunft immer wichtiger werden.

New Work wird zum Standard 

Digitale Technologien sind das Fundament der neuen Arbeitswelt, denn die Optimierung des Workflows beginnt nicht zuletzt bei der Digitalisierung und Automatisierung administrativer Aufgabenprozesse. Durch die Unterstützung verschiedener Softwaretools entwickeln sich Organisationsstrukturen zu agilen und eigenverantwortlichen Arbeitsmodellen. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, flexible Arbeitsgestaltung und eigenständiges Arbeiten sorgen für flache Hierarchien und stärken die Vertrauenskultur des Teams, wodurch Mitarbeitende in ihren Tätigkeiten motivierter sind und das Engagement und die Innovationskraft gefördert werden.

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New Work impliziert auch das Remote-Arbeiten, das in den vergangenen zwei Jahren einen enormen Aufschwung erlebte. Durch die Corona-Pandemie mussten zahlreiche Angestellte unvorbereitet ins Homeoffice geschickt werden. Dies stellte Unternehmen vor die große Schwierigkeit, Arbeitsprozesse remote weiterzuführen, um die Krise zu bewältigen. Das Etablieren verschiedener Tools, die uneingeschränkte Kommunikation und Zusammenarbeit weiterhin ermöglichten, unterstützte Unternehmen im Umgang mit der herausfordernden Situation.  Die Pandemie muss nicht nur als Problem, sondern kann ebenso als Chance einer Umstrukturierung von Unternehmensprozessen verstanden werden. Flexibilität und eine ausgewogene Work-Life-Balance reizen viele Angestellte an einem hybriden Arbeitsmodell. Somit wird das Homeoffice auch nach dem Überwinden der Corona-Pandemie beliebt bleiben und Unternehmen werden gezwungen, weiterhin flexible Arbeitsmodelle anzubieten, um die besten Talente zu halten. Die geeigneten Softwaretools hierfür, werden demnach fester Bestandteil der Teamarbeit bleiben und können bei richtigem Einsatz die Produktivität der Teams fördern und zu Wettbewerbsvorteilen führen.

Global erfolgreich werden  

Die Nutzung des Internets und digitaler Medien ermöglicht eine globale Vernetzung, die großes Entwicklungspotenzial für die Arbeitswelt bereithält. Die Internationalisierung gilt als großer Erfolgsfaktor für Unternehmen. Während der Konkurrenzkampf auf nationaler Ebene weiter wächst, lässt die Internationalisierung zu, dass Unternehmen auch im Ausland neue Märkte erschließen und sich der weltweiten Nachfrage bedienen. Mithilfe des Internets und der weltweiten Vernetzung lassen sich die Zielgruppen verschiedener Länder analysieren, die sich möglicherweise kulturell von der Zielgruppe des Heimatlandes unterscheiden. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkt- oder Dienstleistungsportfolios länderspezifisch anzupassen und zu erweitern. Das Expandieren ins Ausland spielt für Unternehmen also eine zunehmende Rolle, um zu wachsen und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Die Entscheidung den Schritt in Richtung Internationalisierung zu wagen, fällt aber trotz der vielen Vorteile und Chancen oftmals schwer. Herausforderungen wie mehrsprachige Produktinformationen, Cross-Border Commerce und das Verwalten von Währungen, Steuern und Versandkosten wirken abschreckend auf viele Unternehmen. Umfassende All-in-One-Softwaretools und das „Single Source of Truth“-Prinzip können Herausforderungen wie diese bewältigen. Durch automatisches Erstellen und Speichern von Datensätzen,  Kommunikationsmöglichkeiten und viele weitere Funktionen wird die interne Zusammenarbeit eines Unternehmens über die Landesgrenzen hinaus möglich. Auch der hohe Kosten- und Zeitaufwand von Geschäftsreisen kann durch die Verwendung der richtigen Tools reduziert werden.

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Moderner Wettbewerb durch Künstliche Intelligenz 

Maschinelles Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg in der zukünftigen Arbeitswelt. Immer mehr Unternehmen, die datenbasiert arbeiten, nutzen die Vorteile von Künstlicher Intelligenz. Fehlerfreies und automatisiertes Auswerten von Datensätzen und vereinfachte Arbeitsprozesse sind nur zwei von vielen praktischen Vorzügen der modernen Technologien. Künstliche Intelligenz meint das Erlernen von Funktionen des menschlichen Gehirns, wie Urteilen und das Finden von Problemlösungen. Der Erfahrungsschatz der Software wird durch große Datenmengen weiter ausgebaut, sodass die Künstliche Intelligenz immer präziser und schneller arbeitet. Durch die Anwendung der Software werden komplexe Datensätze in kürzester Zeit verarbeitet, wozu ein menschliches Gehirn nicht im Stande wäre. Auch Marktveränderungen können von der Künstlichen Intelligenz erfasst und Prognosen erstellt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Verarbeitung zahlreicher Datensätze können beispielsweise Zielgruppen des eigenen Unternehmens, aber auch die der Mitbewerber, detailliert analysiert und beschrieben werden. Die Software gibt Auskunft über Charaktereigenschaften, Interessen, Abneigungen und bevorzugte Medien, die von der Zielgruppe genutzt werden. Unternehmen ist es so möglich, ihre Angebote und die Vermarktung gezielt abzustimmen, ein Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln und sich somit von der Konkurrenz zu unterscheiden. Durch das Automatisieren dieser Arbeitsprozesse lassen sich nicht nur menschliche Fehler vermeiden, sondern auch der Fokus der Mitarbeitenden kann auf andere Aufgabenbereiche gelegt werden.

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Fazit: So einfach kann es sein

Ein motiviertes Team, das effizient und qualitativ auf höchstem Niveau arbeitet und zufriedene Kund*innen, deren Wünsche und Bedürfnisse genauestens erfasst werden, sind das Ergebnis des softwarebasierten Arbeitens. Nicht nur für die interne Unternehmenskultur und Arbeitsweise erweist sich die Nutzung moderner Softwaretools als sinnvoll, sondern auch für die Behauptung im Wettbewerb und das Einnehmen einer marktführenden Position. Ein kleiner Schritt in Richtung Zukunft und Innovation kann einiges bewirken und Unternehmen zum Erfolg im Wandel der Arbeitswelt führen.

Christopher

Stoll

Geschäftsführer

HQLabs GmbH

Christopher Stoll ist Geschäftsführer bei der HQLabs GmbH in Hamburg, einer Softwarefirma für Business-Tools im Agenturumfeld. Er kennt die typischen Probleme, die im Agenturalltag auftreten können und brennt dafür, das bestmögliche Tool zur Verfügung zu stellen, um Ordnung in den Agenturprozess zu bringen. Ganz nach dem Motto: Getting better
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