Wachstum des eigenen Unternehmens vorantreiben

Was kann man alles mit Big Data anfangen?

Analytics, Big Data

4. Segmentierung mit Hilfe von Big Data

Die Segmentierung großer Teile von Kundendaten ist kein neuer Ansatz, aber hier geht es darum, das Konzept von Big Data zu nutzen, um die Daten besser zu unterscheiden. Segmentierungen sind wohl eine der bekanntesten Anwendungen von Big Data, die dazu dienen, optimierte Customer Journeys zu erstellen, um ein besseres digitales Erlebnis für die Endanwender zu schaffen (und damit letztendlich den Return on Investment (RoI) zu steigern). Sie können aber auch eine der schwierigsten Methoden sein, vor allem, wenn man auf der richtigen Seite der Datenschutzgesetze (wie zum Beispiel GDPR und CCPA) bleiben will.

Wenn man die Anzahl der verschickten „Massen-E-Mails“ reduziert und sich stattdessen für eine stärker personalisierte Kampagne entscheidet, kann man die Kunden oder Interesssenten nach ihren Vorlieben, Gruppen oder der Häufigkeit sortieren, mit denen man höchstwahrscheinlich die Kommunikationsrate erhöhen kann. Dieses Verfahren kann auch für die Akquise neuer Kunden verwendet werden. Und dies kann auch bei der Akquise von Neukunden verwendet werden, indem man die leistungsstärksten Bereiche und Gruppen ermittelt. Anschließend kann man die laufenden Marketing-Aktivitäten so anpassen, dass man ähnliche Zielgruppen ansprechen kann.

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5. Einen Blick auf die Konkurrenz werfen

Wenn man die Webseiten und die sozialen Medien seiner Konkurrenten im Auge behält, kann man auch gut die eigenen Anstrengungen mit denen der Konkurrenz vergleichen. Die Aufschlüsselung all dieser Daten, einschließlich der mehr als 50.000 „Follower und Tweets“ sowie weiterer Zahlen, ist allerdings nicht so einfach. Aber zum Glück können die Methoden von Big Data, das korrekte Erfassen und Speichern all dieser Informationen, auch in solchen Fällen helfen.

In Sekundenschnelle kann man mit der Technologie von Big Data alle diese einzelnen Daten analysieren und auf diese Weise positive und negative Stimmungsberichte erstellen, die man an seine Produkt- und Marketing-Teams weiterleiten kann, um das Wachstum des eigenen Unternehmens mit echter Business Intelligence (BI) in die Hand zu nehmen.

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6. Finden Sie heraus, was Sie nicht wissen

Der größte Vorteil von Big Data besteht jedoch in dem Erkennen von Trends und Zusammenhängen, von denen man bis dahin gar nicht wusste, dass sie existieren. Wir sind alle dafür verantwortlich, Entscheidungen auf der Grundlage unserer eigenen Meinungen und Voreingenommenheiten zu treffen, aber mit dem Einsatz von Big Data lässt sich dies leicht ändern, indem man sich ausschließlich auf vorhandene, objektive Daten stützt.

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7. Abschließende Überlegungen

Das Besondere bei Big Data besteht nicht mehr darin, Daten zu erfassen. Das kann inzwischen jeder tun. Das Besondere besteht darin, die Daten so zu speichern, dass man daraus verwertbare Geschäftsinformationen und Business Intelligence (BI) ableiten kann, ohne dass man dafür ein kleines Vermögen aufwenden muss (oder ein großes).“

Stefan

Käser

Solution Architect

DoubleCloud

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