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Kommentar
Es ist heute kein Geheimnis mehr, dass Big Data erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Daten tragen dazu bei, Prozesse zu rationalisieren, umweltpolitische Entscheidungen zu treffen und neue, nachhaltigere Arbeitsweisen zu entwickeln.
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Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus will die Cybersicherheits- und Datensparte des französischen IT-Dienstleisters Atos doch nicht übernehmen. Nach sorgfältiger Prüfung aller Aspekte habe man entschieden, die Gespräche nicht fortzusetzen, teilte der Dax-Konzern am Dienstag mit.
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Strategien für eine nachhaltige Datenspeicherung
Das Datenvolumen wächst unaufhörlich – und damit zwangsläufig auch der negative Fußabdruck, den die Wirtschaft in der Ökobilanz hinterlässt. Dabei haben es Unternehmen durchaus in der Hand, ihre IT-Infrastruktur, allen voran die Speichertechnologien, nachhaltiger zu gestalten. Möglichkeiten gibt es viele – von Designs mit hoher Dichte über Datenreduzierung bis
Andreas Junck, Senior Sales Director DACH von Gigamon verrät, warum DPI-Systeme im Umgang mit komplexen Netzwerkumgebungen zukünftig nicht mehr wegzudenken sind.
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Durchbrüchen in den Bereichen KI und Analytik
Auf der Suche nach Wettbewerbsvorteilen und Differenzierung im Markt sammeln und analysieren Unternehmen riesige Mengen an Daten und Metadaten. Diese stammen aus unterschiedlichen Geschäftsanwendungen, Kundenkontakten und Geräten. Sie sind die Grundlage für wertvolle Erkenntnisse, die heutzutage insbesondere durch KI und Analytik gewonnen werden.
Im kommenden Jahr werden Unternehmen ihr Augenmerk stärker als bisher auf ihre Datenmanagementstrategie legen müssen. Sie sind oft immer noch nicht in der Lage, das Optimum aus ihren Daten herauszuholen, gleichzeitig laufen die Speicherkosten zunehmend aus dem Ruder.
Nicht alle Daten sind für Reportings geeignet oder gleichermaßen wertvoll. Die Kunst liegt einerseits darin, die richtigen für den jeweiligen Use Case zu identifizieren. Andererseits müssen Unternehmen sie dann auch sinnvoll auswerten, um den maximalen Nutzen aus ihnen zu ziehen. IT-Dienstleister Consol erklärt, was sie dabei beachten müssen.
PwC-Studie
Angetrieben durch das aktuell sehr große Interesse an generativer künstlicher Intelligenz (KI) stehen Daten weit oben auf der Agenda der Führungskräfte. Viele Unternehmen entscheiden sich folglich für einen verstärkten Einsatz von Daten- und Analysetechnologien, um das Überleben ihres Unternehmens in einer wirtschaftlich schwierigen Situation zu sichern.
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