Künstliche Intelligenz in modernen Backoffice-Prozessen

Warum KI mehr als nur ein Modebegriff ist

Bildquelle: Esker

Künstliche Intelligenz (KI) ist heute ein viel und divers genutzter Begriff. Während im privaten Bereich neben den Vorteilen von KI auch immer ein wenig Dystopie mitschwingt (denken wir nur an verschiedene Hollywood-Blockbuster), sind wir im Business-Kontext deutlich positiver eingestellt und dafür gibt es auch gute Gründe.

Der zentrale Vorteil des Einsatzes von KI in Backoffice-Prozessen ist die Eliminierung von repetitiven Aufgaben. Anstatt eingehende Rechnungen oder Kundenaufträge per Hand zu bearbeiten, überlässt man gerne „der Maschine“ die Arbeit. Dass diese automatisierte Verarbeitung immer effizienter wird, verdanken wir der Tatsache, dass die dahinter stehenden Technologien immer besser werden. Durch die stetige Weiterentwicklung kann KI mittlerweile mehr als das reine Auslesen und Aufbereiten von Daten. Ebenso werden mit KI schon jetzt Prozesse, die eine umfassendere Interpretation von Daten erfordern, automatisiert durchgeführt, beispielsweise das Splitting von Dokumentenstapeln oder die Erkennung von Anomalien.

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Referent: Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager, Esker Deutschland

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Die Entwicklung bleibt nicht stehen. Bei Esker setzen wir KI kontinuierlich in unseren Lösungen ein, entwickeln unsere KI-Fähigkeiten stetig weiter und befreien Finanz- und Kundendienstabteilungen so von zeitaufwendigen Aufgaben. Gleichzeitig werden durch effiziente Prozesse Beziehungen zu Kunden und Lieferanten gestärkt. Das ist die Grundlage für positives Wachstum: Höhere Produktivität, verbesserte Mitarbeitermotivation und größeres Vertrauen zwischen Unternehmen. Um einen der eingangs erwähnten Blockbuster zu zitieren: Hasta la vista, Ineffizienz!

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