BARC- Studie

Analytics Leader setzen auf vertikale Integration

BARC (Business Application Research Center) veröffentlicht die Ergebnisse seiner neuen Studie „Analytics Unchained: Unleash the Power of Analytics With Integrated Software“. Die globale Umfrage untersucht die Anforderungen an eine eng integrierte moderne Data- und Analytics-Software.

Die Studie beleuchtet auch die Hindernisse bei der Wiederverwendung von Daten, Modellen und Visualisierungen sowie die Vorteile, die beim Einsatz integrierter Data- und Analytics-Software erzielt werden.

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Integrierte Data- und Analytics-Software bahnt sich ihren Weg in das Herz der Unternehmensanalyse

Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Daten in Erkenntnisse umzuwandeln, die sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen und Innovationen vorantreiben. Daher steht die Verbesserung der erforderlichen Kompetenzen für den Data- und Analytics-Prozess bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Unternehmen sehen großes Potenzial in vertikal integrierten Tools, die in einer einheitlichen Umgebung End-to-End-Funktionen für eine Vielzahl von Anwendungsfällen bereitstellen.

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Welchen Nutzen zieht Ihr Unternehmen aus dem Einsatz einer integrierten Data- und Analytics-Software? (n=131) Quelle: BARC

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Laut der neuen BARC-Studie setzen bereits 43 Prozent der Unternehmen auf vertikal integrierte End-to-End-Software zur Unterstützung ihrer Entscheidungsfindung. Unter den Unternehmen, die von sich behaupten, bei der Nutzung von Daten zur Entscheidungsunterstützung und -automatisierung besser zu sein als ihre Wettbewerber (Leader), ist dieser Anteil sogar noch höher: 73 Prozent nutzen bereits eine vertikal integrierte Software. Während die Nachzügler die Vorteile des Konzepts noch nicht vollständig erkannt haben, haben die Leader gehandelt und profitieren bereits erheblich davon.

„Unternehmen erkennen verschiedene Vorteile, wenn sie eine integrierte Data- und Analytics-Software einsetzen. Die klare Nummer eins der Vorteile für Unternehmen ist die bessere Benutzerfreundlichkeit. Dies wird durch einheitliche Oberflächen und erweiterte Analysefunktionen erreicht, die den/die Benutzer:in bei der Analyse von Daten oder der Erstellung von Analyse-Assets unterstützen. Dies ist natürlich nur ein Mittel zum Zweck: Es ist ein Möglichmacher, um mehr Geschäftsanwender:innen einzubinden, um relevantere Ergebnisse in kürzerer Zeit zu liefern, um Entscheidungen zu untermauern und zu automatisieren“, fasst Robert Tischler, Senior Analyst bei BARC und Co-Autor der Studie, zusammen.

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Transparenz schafft Vertrauen in die Ergebnisse und zerschlägt die Barrieren für den freien Zugang

Der Analytics-Prozess ist in den meisten Unternehmen noch nicht ausgereift und es ist zu erwarten, dass es immer Raum für Verbesserungen geben wird, da die Anforderungen ständig steigen. Die BARC-Studie zeigt, dass eine große Bedrohung für den freien Fluss von Daten und Ideen Datensilos sind, die häufiger durch restriktive Zugriffsrichtlinien als durch inkompatible Software entstehen. 

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Welche signifikanten Herausforderungen beobachten Sie beim Aufbau von Analytics-Assets? (n=312) Quelle: BARC

 

Um diese Barrieren zu beseitigen, ist Transparenz von zentraler Bedeutung. „Umfassende Metadaten zu haben, die einen Einblick in die Datenherkunft geben, zeigt, wo die Daten verwendet werden und woher sie kommen. Zu wissen, wo sie verwendet werden und wer sie verwendet, macht es einfacher, der Datenfreigabe zum Wohle der Organisation zuzustimmen. Transparenz ist eine Voraussetzung, um den Zugang zu Daten in einem Unternehmen zu demokratisieren“, sagt Nina Lorenz, BARC-Analystin und Co-Autorin der Studie.

www.barc.de

 

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