52 Prozent der US-Breitbandhaushalte wünschen sich eine App, die ihnen ein hohes Maß an Kontrolle für ihr Smart Home gibt, während 48 Prozent hohen Wert auf Automatisierung legen, die minimalen Input erfordert.
Das neue Jahr ist eine gute Gelegenheit, das digitale Leben neu zu gestalten. Was kann ich als Nutzer 2022 in puncto Cybersicherheit besser machen? Warum gerade diese Frage immens wichtig ist, zeigt ein Blick auf das vergangene Jahr.
Nur 9,2 Prozent der über 60-Jährigen* sind grundsätzlich offen für die Idee, mithilfe eines Smart Speakers Produkte zu erwerben.
Licht aus! Playlist starten! Eine wachsende Anzahl von Menschen, die Smart-Home-Anwendungen in ihrem Zuhause installiert haben, steuern diese per Sprachbefehl.
Was wäre, wenn „Kevin allein zu Haus“ heute in die Kinos käme? Anstatt durch den Türschlitz zu spähen, würde Kevin wahrscheinlich einfach über sein Smartphone die Kameras im Haus überwachen und kontrollieren. Und anstelle von Glasmurmeln würde er die Räuber vielleicht mit einem Staubsaugerroboter attackieren.
Der Standard für nachweisbare Sicherheit bei vernetzten Geräten im Smart Home existiert schon länger, doch bislang fehlte die Testspezifikation (ETSI TS 103 701). Nun wurde sie durch die europäische Normungsorganisation ETSI (European Telecommunications Standards Institute) veröffentlicht.
NortonLifeLock ein Anbieter von Cyber-Sicherheit für Endverbraucher:innen, hat in einer globalen Studie das Online-Verhalten von Verbraucher:innen zu Hause untersucht. Durchgeführt wurde sie von The Harris Poll online unter mehr als 1.000 deutschen Erwachsenen ab 18 Jahren.
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