Marketing- und Vertriebsprozesse werden noch enger zusammenwachsen. Das gelingt am besten mit einer Customer Data Platform (CDP) der neusten Generation.
Die Corona-Pandemie trifft die deutsche Industrie mit voller Wucht, führt zugleich aber zu einem Digitalisierungsschub in den Unternehmen.
In der Corona-Pandemie bestellen viele Menschen Pizza, Sushi und Burger per Lieferservice. Doch in Hamburg klingelt dafür nicht mehr nur der Pizzabote, sondern auch Roboter bringen das Essen.
Ein vom menschenähnlichen Roboter Sophia gemaltes Selbstporträt ist für nahezu 700 000 Dollar versteigert worden. Der Käufer auf der Auktionsplattform Nifty Gateway ist ein Digitalkünstler, der unter dem Pseudonym 888 auftritt.
Im Handel ist die Zukunft längst angekommen. Doch wie verhält es sich eigentlich in der Industrie und deren B2B-Wirtschaftszweig? Wer genauer hinschaut, erkennt sofort, dass hier ebenfalls die Digitalisierung immer mehr Einzug erhält. Dies betrifft auch eine eher bodenständige Branche wie den Maschinenbau. Doch
Die Zahl der weltweit installierten Industrie-Roboter hat sich innerhalb von zehn Jahren (2010-2019) mehr als verdreifacht und erreichte zuletzt eine Stückzahl von 381.000 Einheiten per annum. Die International Federation of Robotics berichtet von den Top-5-Trends, die die industrielle Fertigung rund um den Globus derzeit prägen.
Der neue Mobilfunk- und Datenstandard 5G soll spätestens ab dem September auf dem Messegelände in Hannover einsatzbereit sein. Dabei wird auch ein ergänzendes «Campusnetz» angeboten.
Apple hat im vergangenen Jahr die Tests seiner selbstfahrenden Autos deutlich ausgebaut. 30 zu Roboterwagen umgebaute Fahrzeuge des iPhone-Konzerns legten von Dezember 2019 bis Ende November 2020 gut 30 000 Kilometer vom Computer gesteuert zurück, wie aus der jährlichen Statistik der kalifornischen Verkehrsbehörde hervorgeht.
Die Roboterdichte im produzierenden Gewerbe hat weltweit mit durchschnittlich 113 Industrie-Robotern pro 10.000 Mitarbeiter einen neuen Rekord erreicht. Westeuropa (225 Einheiten) und die skandinavischen Länder (204 Einheiten) verfügen über die am stärksten automatisierte Fertigung – gefolgt von Nordamerika (153 Einheiten) und Südostasien (119 Einheiten).
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