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Kommentar
Die COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verändert. Diskussionen über hybride Arbeitsformen und Telearbeit werden immer häufiger. Obwohl beide Modelle das Arbeiten außerhalb eines traditionellen Büros beinhalten, gibt es deutliche Unterschiede.
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Unternehmen lieben Büros. Zwischen Kaffeeküche und mehr oder weniger liebevoll gepflegten Pflanzen sind die Wege kurz und die Kommunikation direkter. Jedenfalls in der Theorie. Während viele Führungskräfte weiterhin an der Präsenzpflicht festhalten, haben New-Work-Konzepte wie unbegrenztes Homeoffice und flexible Arbeitszeiten schon lange die Bühne der modernen Arbeitswelt betreten –
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CybeReady, ein Anbieter von Sicherheitsschulungen, stellt ein neues CISO-Trainingstoolkit ab sofort kostenlos zum Download zur Verfügung. Die neue Bildungsressource für Unternehmen jeder Größe wird anlässlich des Global Work-From-Home Day, der jedes Jahr am 10. April begangen wird, vorgestellt und unterstreicht die Notwendigkeit einer sicherheitsbewussten Unternehmenskultur, da Cyber-Bedrohungen weiterhin auf
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Managed Service Provider (MSPs) konnten in den letzten Jahren viele Erfolge feiern, obwohl der Wettbewerb auf dem Markt stetig zunimmt. Die positive Entwicklung bedeutet aber nicht, dass sich die Unternehmen auf dem bisher Erreichten ausruhen können. Um auch weiterhin erfolgreich zu wachsen, sollten sie aktuelle Trends im Blick behalten,
Herausforderung Remote Work
Eines ist klar: In der modernen Arbeitswelt haben herkömmliche Methoden des Wissensmanagements endgültig ausgedient. Denn dass in Zeiten von Remote Work, Homeoffice & Co. ein Informationsaustausch über Rundschreiben oder den Plausch in der Kaffeeküche nicht mehr funktioniert, liegt auf der Hand. Für Unternehmen heißt es daher, kluge Konzepte zu
Infosys globaler Bericht „Zukunft der Arbeit 2023“
Das Büromodell des 20. Jahrhunderts hat ausgedient. Im 21. Jahrhundert wird es eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle geben, die unter dem Begriff Hybrid Working zusammengefasst werden. Sie ermöglichen es Unternehmen, aus einem größeren Pool von Arbeitskräften zu rekrutieren und so vielfältigere und kreativere Teams zusammenzustellen.
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Ganz oder teilweise im Home-Office tätige Mitarbeiter lassen sich als leistungsstarkes Rekrutierungsinstrument nutzen, wie eine Untersuchung von Naresh Khatri an der School of Medicine der University of Missouri zeigt. Der Schlüssel liegt demnach in der Bereitstellung strategischer und wirkungsvoller Abteilungen für Personal- und Informationstechnologie.
Die Etablierung von New Work  mit neuen Arbeitsmodellen wie hybride oder remote Arbeit hat bei vielen Mitarbeitenden für mehr Freiheiten und eine bessere Work-Life-Balance gesorgt. Ein hybrides Arbeitsumfeld kann aber auch Probleme mit sich bringen. Denn in vielen Unternehmen sind Vertrauensstrukturen und Bewertungssysteme eben noch fest in der analogen
Bereits das Jahr 2022 stand IT-seitig vermehrt im Zeichen des Themas Cybersecurity – beziehungsweise entsprechender Cyberattacken. Das Thema wird auch 2023 noch weiter an Brisanz gewinnen.
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