Kommentar

Wieder einmal jährt sich der Ändere-dein-Passwort-Tag am 1. Februar. Doch was ist seit letztem Jahr passiert? Sind Nutzer mit ihren Passwörtern mittlerweile umsichtiger geworden oder stellen sie weiterhin eines der größten Sicherheitsrisiken dar – als Privatpersonen und als Mitarbeiter in Unternehmen?

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Vom plötzlichen Wechsel Hunderttausender Mitarbeiter ins Homeoffice haben Cyberkriminelle im Corona-Jahr 2020 stark profitiert. Seit Ausbruch der Pandemie sind neue Angriffsmöglichkeiten entstanden, die vielen Unternehmen zu recht Sorge bereiten. Ein großer Risikofaktor bleibt der viel zu laxe Umgang mit Passwörtern.

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An diesem Donnerstag, dem 7. Mai, ist es wieder so weit: Mit dem alljährlichen World Password Day wird auf die Notwendigkeit sicherer Passwörter aufmerksam gemacht. Sind jedoch die wiederkehrenden Rufe nach starken Kennwörtern überhaupt noch zeitgemäß?

Bequemlichkeit statt Sicherheit

Der Ändere-Dein-Passwort-Tag am 01. Februar, soll Nutzer dazu animieren, ihre Passwörter zumindest einmal im Jahr zu ändern und dabei um die Sicherheit des Passwortes zu kümmern. Doch nicht einmal zwei Drittel der Verbraucher achten auf sichere Passwörter für Webseiten und Online-Dienste.

Anlässlich des “Change Your Password Days” am Samstag, dem 1. Februar, erinnert das Hasso-Plattner-Institut (HPI) an die wichtigsten Regeln zur Erstellung starker Passwörter.

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