2021 haben allein in den USA über 95.000 Opfer durch über soziale Medien initiierten Betrug rund 770 Mio. Dollar verloren, so die Federal Trade Commission (FTC). Der Schaden durch solche Gaunereien hat sich damit gegenüber dem Vorjahr verdreifacht.
Die Kriminalpolizei in Eckernförde ermittelt in vier Fällen einer neuen Betrugsmasche beim Online-Banking. Es sei hoher finanzieller Schaden entstanden, teilte die Polizei am Montag mit.
Schleswig-Holsteiner haben durch kriminelle Finanzgeschäfte im Internet im vergangenen Jahr mindestens mehrere Millionen Euro verloren. «Bei dem Kriminalitätsphänomen des Betruges durch Geldanlagen auf Onlineplattformen gibt es leider immer noch zu viele Fälle mit sehr großen Schadenssummen zum Nachteil Geschädigter in Schleswig-Holstein», sagt der zuständige Dezernatsleiter des Landeskriminalamts
Die Zahl der Betrugsversuche in Deutschland ist im Jahr 2021 rasant angestiegen. Laut einer aktuellen Studie von bitkom gaben 39 Prozent der Befragten an, dass ihre persönlichen Daten ungefragt weitergegeben wurden und 15 Prozent der Teilnehmer erlebten Betrug beim Onlinebanking. Die Methoden der
Betrug mit Fake-Shops im Internet liegt während der Corona-Krise bei Kriminellen offenbar im Trend. Allein in den ersten drei Quartalen des Jahres 2021 verzeichnete das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) 4117 Anzeigen in dem Bereich.
Die hauseigene „Scam Shield“-Technologie hat dieses Jahr in den USA über 21 Mrd. betrügerische Anrufe und unerwünschte Robocalls blockiert, so der Mobilfunker T-Mobile.
Onfido veröffentlicht den Identity Fraud Report 2022. In den vergangenen 12 Monaten wurden weltweit 47 Prozent aller Betrugsfälle mit Identitätsdokumenten als „mittelschwerer“ Betrug eingestuft, was einem Anstieg von 57 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
In den Wochen vor Weihnachten nimmt die Zahl der E-Mails und damit auch die Menge an Spam stark zu. Dies liegt vor allem am Onlineshopping: Die Kauflaune wollen auch Internet-Kriminelle für sich ausnutzen.
Ein Betrugsversuch pro Woche – Normalität für knapp die Hälfte der Verbraucher: Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie von Akamai Technologies. Die Studie untersucht das Ausmaß des Cyberbetrugs in Deutschland und die Nutzungsgewohnheiten der Bankkunden.
Forscher von Avanan haben eine neue Phishing-Kampagne entdeckt, die sich mit gefälschten Versandbenachrichtigungen als DHL ausgibt. Die E-Mails informieren die Empfänger, dass sie ihre Lieferadresse aktualisieren müssen, um ein Paket zu erhalten.
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