Autos entwickeln sich zu Computern auf Rädern. Als einer der führenden Zulieferer für die Automobil-Industrie kooperiert Bosch künftig mit dem Softwareriesen Microsoft, um KI ins Auto zu bringen.
Nach intensiven Verhandlungen hatte das Europäische Parlament bereits im März 2022 ein wegweisendes Gesetzespaket verabschiedet, das neben dem Digital Services Act (DSA) mit dem Digital Markets Act (DMA) wesentliche Neuregelungen für den digitalen Raum schafft. Nun tragen diese langsam Früchte, wie eine Ankündigung von Microsoft zum Stichtag 6. März
Microsoft hat ein neues Tool zur Risikoanalyse generativer KI-Systeme vorgestellt: PyRIT, kurz für Python Risk Identification Tool. Dieses Framework soll Organisationen weltweit helfen, verantwortungsvoll mit den neuesten Fortschritten in der Künstlichen Intelligenz zu arbeiten.
Microsoft wird neben der Großinvestition in Rechenzentren für Künstliche Intelligenz in Deutschland auch einen Milliardenbetrag für ähnliche Zwecke in Spanien ausgeben.
Microsoft-Präsident Brad Smith hat kürzlich in einem Blogbeitrag beschrieben, wie wichtig es ist, Maßnahmen zu ergreifen, um den Missbrauch von Generative-AI-Tools zu verhindern. Der Tech-Riese aus Redmond will auf die zunehmenden Bedenken reagieren.
Der Boom rund um die Künstliche Intelligenz hat Microsoft zum wertvollsten Unternehmen der Welt werden lassen. Nun will der US-Konzern mit seinen KI-Anwendungen auch in Deutschland expandieren.
Millionen von Nutzern betroffen
Eine 6.8 Security Feature Bypass Schwachstelle ist normalerweise nichts, was Administratoren schlaflose Nächte bereitet. Diese Lücke umgeht jedoch mit dem „SmartScreen“ ein Sicherheitsfeature aller neueren Windows-Installationen, das von Microsoft mit Windows 8 eingeführt wurde.
Apple muss seinen SMS-Ersatz iMessage doch nicht für konkurrierende Chatdienste öffnen. Die EU-Kommission befand nach einer mehrmonatigen Untersuchung, dass iMessage nicht unter die strengen Regeln des neuen EU-Gesetzes DMA fällt.
Es lassen sich stetig mehr Hinweise darauf finden, dass Windows bald einen umfassenden Refresh erleben wird. Viele Experten sind sich sicher, dass es sich bei diesem um das lang erwartete Windows 12 handelt. Die entsprechende Serverversion wird mit großer Wahrscheinlichkeit Windows Server 2025 heißen.
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