Online-Identitätsbetrug oder Identitätsdiebstahl liegt vor, wenn eine Person beim Zugriff auf einen Dienst oder eine digitale Plattform vorgibt, eine andere Person zu sein, um kriminelle Handlungen zu begehen: Betrug, Belästigung, Erbeutung vertraulicher Daten oder Informationen, Zugriff auf Girokonten, Missbrauch von Kreditkarten uvm. sind die
Über die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer ist besorgt (45%) oder sogar sehr besorgt (13%), von einem Identitätsdiebstahl betroffen zu sein. Dabei verschaffen sich Kriminelle Zugang zu Online-Konten und handeln im Namen ihrer Opfer.
Im vergangenen Jahr gab es laut 2021 Annual Data Breach Report des Identity Theft Resource Center 1.862 Datenschutzverletzungen. Das ist ein neuer Höchststand und ein Anstieg um 68 Prozent im Vergleich zu den Datensicherheitsvorfällen im Jahr 2020.
Die Experten der Bitdefender Labs haben eine neue Familie von Malware zum Stehlen von Krypto Wallets identifiziert: BHUNT kann zum einem Informationen zu Kryptowährungen aus der digitalen Geldbörse eines Opfers entwenden.
Zugegeben: Der Schutz von Daten und Identitäten ist ein Dauerbrenner für Unternehmen. Doch mit den Jahren ist die Dringlichkeit des Themas immer weiter gestiegen. Daher müssen sich Unternehmen auch 2022 mit den neuesten Trends und Entwicklungen beim Thema Cybersecurity befassen, vor allem.
Laut des Unisys Security Index 2021 fürchtet sich knapp jeder zweite Deutsche vor Identitätsdiebstahl (47 Prozent). Internetviren und Hackerangriffe rufen bei 41 Prozent der Befragten ebenfalls Sicherheitsbedenken hervor.
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