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Ransomware, Malware, Phishing und DoS-Attacken. Tagtäglich sehen sich Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen vielfältigen Cyberangriffen ausgesetzt und die Bedrohungslage nimmt laut BSI Lagebericht 2021 stetig zu. Die Liste möglicher Angriffsszenarien ist zwar übersichtlich, aber auch lang.
Kommentar
Black Friday, Cyber Monday und Weihnachtseinkäufe – für Cyberkriminelle ist das Feiertagsgeschäft oft ein wahres Geschenk, wenn sie sich die Vorliebe von Verbrauchern für das Onlineshopping zunutze machen und ihre persönlichen Daten oder Finanzinformationen stehlen.
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Mit einem Umsatz im Weihnachtsgeschäft von 120,3 Milliarden Euro allein in Deutschland rechnet der Handelsverband Deutschland. Laut einer aktuellen, repräsentativen ESET-Umfrage legt der Online-Handel hierbei weiter zu: Fünf von sechs Verbrauchern kaufen die Geschenke für ihre Liebsten in diesem Jahr im Netz.
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Tinder-Schwindler:
Mit 75 Millionen aktiven Nutzern gehört Tinder zu den beliebtesten Dating-Portalen. Auch bei digitalen Liebesschwindlern liegt die Plattform im Trend. Die Maschen der Kriminellen sind vielfältig geworden, aber letztlich basieren sie auf einer Idee: das Vertrauen des Opfers zu gewinnen.
Angesichts der nun rasch fortschreitenden Digitalisierung der Banken und der dadurch herbeigeführten deutlichen Steigerung elektronischer Interaktionen für Abläufe und Vorgänge ist eine Investition der Branche in adäquate Sicherheitsmaßnahmen nicht länger aufschiebbar. Denn bei Angriffen, die die Sicherheit des Onlinebankings beeinträchtigen, wird nicht nur den Kunden, sondern auch den Banken
Welche Schritte sind nötig, um den Risiken einen Schritt voraus zu sein und die Privatsphäre der eigenen Daten zu schützen?
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Über die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer ist besorgt (45%) oder sogar sehr besorgt (13%), von einem Identitätsdiebstahl betroffen zu sein. Dabei verschaffen sich Kriminelle Zugang zu Online-Konten und handeln im Namen ihrer Opfer.

Im vergangenen Jahr gab es laut 2021 Annual Data Breach Report des Identity Theft Resource Center 1.862 Datenschutzverletzungen. Das ist ein neuer Höchststand und ein Anstieg um 68 Prozent im Vergleich zu den Datensicherheitsvorfällen im Jahr 2020.

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