Pandemiebedingter Digitalisierungsschub hin oder her – viele kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland, insbesondere auch im Einzelhandel, schöpfen ihr Digitalisierungspotential nicht vollständig aus.
Post vom Bürgeramt, neue Rechnungen oder wichtige Bankunterlagen: Fast jede zweite Person speichert solche Dokumente inzwischen auch digital.
Das Risiko, einem Cyber-Angriff zum Opfer zu fallen, nimmt kontinuierlich zu. Welche Gefahren hier lauern und wie Unternehmen damit umgehen sollten, hat Timo Schlüter, Business Consultant Cyber Security bei Arvato Systems, im Gespräch mit it security-Herausgeber Ulrich Parthier erläutert.
Die Rolle der IT hat sich gewandelt. Ohne ausgeklügelte digitale Infrastruktur und modernste Technologien stehen nicht nur die Räder der Produktion still. Wie müssen sich Unternehmen, vor allem CIOs und IT-Abteilungen, aufstellen, um Vorsprung durch digitale Transformation zu nutzen?
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen muss nicht immer aufwändig und teuer sein. Mit Prototyping stehen innerhalb kürzester Zeit maßgeschneiderte Lösungen als Basis für den Live-Betrieb zur Verfügung. Entwickelt im Dialog mit den späteren Anwendern.
Corona hat den Blick der Unternehmen auf die Digitalisierung stark verändert. Gut ein Jahr nach dem ersten Lockdown zweifeln nur noch 12 Prozent aller Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten am wirtschaftlichen Nutzen der Digitalisierung für ihr Unternehmen.
Laut einer weltweiten Umfrage unter fast 2.400 Geschäftsführern und Mitarbeitern haben Unternehmen den Einsatz von papierlosen Geschäftsprozessen sowie digitalen Lösungen (z.B. PDF) seit der COVID-19-Pandemie deutlich erhöht.
Auch wenn der Begriff Agilität inzwischen zum Buzzword verkommt, so beschreibt er doch exakt die Fähigkeit, die Unternehmen heute benötigen, um sich zu behaupten. Veränderungen sind an der Tagesordnung und es gilt, auf diese möglichst wendig zu reagieren.
Ob Datenintegration, Entwicklung von Apps für diverse Geschäftsprozesse oder die Erstellung von Online-Datenbankanwendungen – wo früher interne Programmierer oder externe Softwarehäuser Zeile für Zeile in Java, Python oder C++ schrieben, sitzen heute immer häufiger Mitarbeitende von Fachabteilungen und stellen sich ihre Prozesse und täglichen Routinen per Drag
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