Es ist noch gar nicht so lange her, dass Linklaters, eine der weltweit Anwaltskanzleien, angekündigt hat, dass seine Mitarbeiter bis zur Hälfte der Woche von zu Hause aus ihre Arbeit verrichten können. Die Kanzlei war der Meinung, dass die Covid-19-Pandemie – und das damit
Die Produktivität, Motivation sowie die Qualität der Kundenbetreuung werden bei europäischen mittelständischen Unternehmen durch technische Probleme bei der Fernarbeit beeinträchtigt. Das ergab eine von Ricoh Europe in Auftrag gegebene Studie.
Bereits vor der Corona-Krise arbeiteten etwa 18 Prozent aller deutschen Arbeitnehmer regelmäßig im Home-Office, im April und Mai stieg dieser Anteil auf 39 Prozent an – und das wird in Zukunft wohl die Regel und nicht mehr die Ausnahme sein. Immerhin wollen drei Viertel
Für viele Arbeitnehmer bedeutet die „neue Normalität“, dass man überwiegend zu Hause arbeitet und nicht mehr in ein Büro pendelt. Selbst wenn einige allmählich an ihre gewohnten Arbeitsplätze zurückkehren, könnte das Arbeiten aus der Ferne für viele zur bevorzugten Arbeitsweise werden. Im Bereich der professionellen Dienstleistungen ist
Unternehmen in Deutschland unterschätzen die Cyberrisiken, die sich aus der Arbeit im Home Office ergeben können. So beklagen acht von zehn deutschen Mitarbeitern, dass sie bisher keine spezifischen Richtlinien oder Schulungen zum Thema Cybersicherheit für das Arbeiten von Zuhause aus erhalten haben.
Die weltweite Reaktion auf COVID-19 hat die Angriffsfläche in Unternehmen erweitert, da viele Mitarbeiter derzeit von zuhause arbeiten. Damit der Fernzugriff für alle Kollegen geschützt ist, sollten diese kritischen Sicherheitslücken unbedingt identifiziert, priorisiert und behoben werden.
Um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen, müssen derzeit viele Arbeitnehmer, wenn möglich, im Home-Office arbeiten. Diese plötzliche Verlagerung von Mitarbeitern vom Büro im Unternehmen an einen entfernten Standort führt zu einer Verlagerung der internen Bewegung des Netzwerkverkehrs.
Veränderliche Märkte, gestiegene Kundenanforderungen und die Digitalisierung fordern agile Methoden in Unternehmen unterschiedlichster Branchen und aller Größenordnungen. Das gilt nicht nur für die Produkt- oder Lösungsentwicklung selbst, sondern vor allem auch für das dazugehörige Anforderungsmanagement.
Sehen und gesehen werden – in deutschen Unternehmen ist die Präsenzkultur noch immer tief verankert. Mit den Millennials auf dem Arbeitsmarkt und der digitalen Transformation der Wirtschaft hat dieses Konzept ausgedient.
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