In den letzten Jahren gab es weltweit immer wieder Cyberangriffe auf wichtige Infrastrukturen – besonders das Stromnetz scheint es vielen Hackern angetan zu haben. Denn das bietet immenses Schadenspotenzial und lässt sich sowohl wirtschaftlich als auch politisch als Druckmittel einsetzen.
Der Raub von Bauplänen eines Kernkraftwerks durch Hacker hat in der vergangenen Woche für viel Aufsehen gesorgt (Link). Dieser Fall ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Branche der Energieerzeuger und Versorger für Cyberkriminelle äußerst attraktiv ist. Wie Kriminelle vorgehen, wenn sie Unternehmen dieser
Der aktuelle BSI-Lagebericht verdeutlicht, dass Cyber-Angriffe an der Tagesordnung sind. Immer stärker in den Fokus rücken dabei Infrastrukturanbieter. Bereits im vergangenen Jahr war es Angreifern gelungen, in der Ukraine mit dem Schadprogramm Industroyer und Blackenergy Energieversoger und Kraftwerke anzugreifen.
Einer staatlich finanzierten Gruppe von russischen Hackern ist es gelungen, erfolgreich kritische Infrastrukturen in den USA zu anzugreifen. Nachdem sie sich mittels Spear-Fishing Zugang zu den Netzwerken von Drittfirmen verschafft haben, gelang es ihnen, in die Kontrollräume amerikanischer Stromversorger einzudringen. Ein Kommentar von Michael Magrath, Director, Global
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt aus aktuellem Anlass eine Warnung vor russischen Cyberkriminellen an alle Energieversorger heraus.In der Meldung sagt BSI-Präsident Arne Schönbohm wörtlich: „Diese Angriffe zeigen, dass Deutschland mehr denn je im Fokus von Cyber-Angriffen steht.
Plötzlich geht das Licht aus – vielleicht nur ein Kurzschluss. Allerdings könnte auch ein Hacker-Angriff auf einen Energieversorger dafür verantwortlich sein, denn in letzter Zeit kommt es immer wieder zu Attacken von Cyberkriminellen auf Versorgungsbetriebe.
Das Internet der Dinge ist innerhalb der Energiewirtschaft zur neuen Realität geworden. Es spielt eine nicht unwesentliche Rolle beim Verwalten der Stromverteilung und des Stromverbrauchs und es trägt dazu bei das Energienetz insgesamt schneller und flexibler zu machen.
Im neuen IBM X-Force Report, der sich auf die Analyse von Kundendaten der Energie- und Versorgungsunternehmen spezialisiert, wird ersichtlich: Die Energiedienstleistungsbranche ist verantwortlich für wichtige Infrastrukturen wie Brennstoff, Strom, Trinkwasser
Studien von Vectra Networks und EY (Ernst & Young) beleuchten aktuell die Situation in Sachen Cybersicherheit im Energiesektor. EY wirft ein Schlaglicht auf das Gefahrenbewusstsein in Schweizer Energieunternehmen, Vectra Networks analysiert die sicherheitskritischen Vorgänge
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