Digitale Arbeitsplätze mit den gängigen Cloud-Plattformen einzurichten, ist unkompliziert und bequem – aber risikobehaftet. ownCloud erläutert, warum Unternehmen mit Open-Source-Lösungen besser fahren.
Die letzten anderthalb Jahre haben unsere Arbeitswelt digitaler gestaltet. Um Remote Work in der Pandemie zu ermöglichen, mussten Unternehmen oft auf die Schnelle neue Lösungen finden. Viele konnten so deutliche Fortschritte machen und sich zukunftsorientierter positionieren. Doch vor allem KMU sind weiterhin meist nur punktuell digital aufgestellt.
Ricoh gibt die Einführung von Ricoh Spaces in Deutschland bekannt. Die cloudbasierte, modulare Plattform bietet Unternehmen zahlreiche Tools zur Arbeitsplatzoptimierung und versetzt sie in die Lage, die Digitalisierung ihrer Büroräume weiter voranzutreiben und gleichzeitig eine sichere Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeiter zu schaffen.
Laut dem Research- und Beratungsunternehmen Gartner sehen IT-Führungskräfte den Fachkräftemangel als größtes Hindernis für die Einführung von 64 % der aufkommenden Technologien
Nexthink präsentiert die Ergebnisse seiner Studie „Digitale Arbeitsplätze: Von technischer Performance zum IT-Erlebnis“. Sie zeigt: Der bislang eher hemdsärmelige Umgang mit IT-Störungen wird zum Problem für die Innovationsfähigkeit und Produktivität in Unternehmen.
Die Digitalisierung bringt eine Vielzahl an Vorteilen und schafft Chancen für Unternehmen – so auch das digitale Dokumentenmanagement. Es bringt nicht nur Ordnung in das Papierchaos, indem alle Dokumente digital abgespeichert werden. Mit seiner Hilfe erhöht sich zudem die Kundenzufriedenheit. Doch wie genau funktioniert das?
Der Mittelstand zeigt beim Digital Office noch Nachholbedarf – das veranschaulicht eine aktuelle Bitkom-Umfrage unter 502 Unternehmen ab 20 Beschäftigten. Oliver Henrich, Vice President Product Engineering bei Sage, kommentiert.
Gut jeder zweite Arbeitnehmer empfindet bei dem Gedanken, wieder ständig aus dem Büro heraus zu arbeiten, Stress.
Vor 15 Jahren war „Bewerbungsportal“ noch ein Fremdwort. Vor zehn Jahren gab es Facebook noch nicht, und vor fünf Jahren wurden die ersten „Save-the-Date“-Nachrichten versendet. In der Zwischenzeit hat sich die Kommunikation in den meisten Unternehmen stark verändert.
Veranstaltungen
- Mitarbeiter:in Systems Engineer IT Security (w/m/d)
Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr - Referent/-in Netzarchitektur (IVÖV)
Bundesanstalt für den Digitalfunk, Berlin - Team Lead SAP Business Intelligence (m/w/d) im Application Management Support
cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH, Rhein-Main (Raunheim) - IT-Administration für die Bundesverwaltung (w/m/d)
Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), Berlin