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Primary-Storage bleibt das Herz der Datenspeicherung vom Rechenzentrum bis zum Netzwerkrand, wenn es um geringe Latenz und hohe IO-Zugriffsraten geht. Hybride Systeme kommen zwar noch zum Einsatz, für All-Flash-Speicher sprechen aber eine schnellere Leistung, höhere Kapazität bei einem Bruchteil der Stellfläche im Rechenzentrum.
Der neue All-Flash-Objektspeicher Quantum Activescale Z200 ist für datenintensive Workflows, Data-Lakes und Storage-Clouds konzipiert. Die Activescale-Serie verbindet aktive und kalte Daten und nun auch Scale-Out-Flash- und Scale-Out-Tape. Der als Datengrab ausgelegte Objektspeicher kann damit auch schnell, was unter anderem für das Time-to-Value bei KI von Vorteil ist.
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KI-Implementierungen sind oft noch Insellösungen. Mit Apex File Storage for Microsoft Azure versucht Dell mit einer nahtlosen Integration leistungsstarker Speicherfunktionen einen optimierten Weg für die Bereitstellung zu bieten. Herzstück ist die Scale-out-File-Storage-Lösung Powerscale OneFS.
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An KMUs richtet sich Qnap mit seiner neuen TS-hx77AXU-RP-Serie. Die NAS-Systeme kommen mit zwölf bzw. 16 Einschüben und basieren auf dem ZFS-Dateisystem und AMDs AM5-Plattform für Ryzen-7000-CPUs. Mit diversen Erweiterungsmöglichkeiten und einer Skalierung bis in den PByte-Bereich sollen die Speicher eine bezahlbare A-Brand-Alternative darstellen.
Festplatten gelten als Sicherungsmedium Nummer 1. Wobei es zu prüfen gilt, ob es in punkto Geschwindigkeit nicht bereits ein Flash-System sein sollte. Für den Medienbruch bieten sich Tapes und die Cloud an. Doc Storage erklärt die Vor- und Nachteile der entsprechenden Backup-Medien.
Unternehmen benötigten 2023 deutlich weniger Cloud-Speicher, was sich negativ auf den Archivierungs- und Storage-Markt auswirkt. Die Hyperscaler-Kapazitäten sind von 610 EByte auf 417 EByte gesunken und die Auslieferungen von Nearline-Kapazitäten im Jahresvergleich um 32 Prozent zurückgegangen. Die Markforscher von Trendfocus erwarten aber noch in 2024 eine Trendwende.
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Speicherplatz ist kostbar, deshalb lohnt es sich, sorgsam mit diesem umzugehen. KI- und ML unterstützte Funktionen können Unternehmen dabei helfen, Ressourcen zu schonen und eine maximale Effizienz bei der Nutzung ihrer vorhandenen Speicherkapazitäten zu erreichen.
Künstliche Intelligenz und GenAI sind für Unternehmen die größte Chance seit der Cloud – und wahrscheinlich auch die größte Herausforderung. Das liegt vor allem an den enormen Datenmengen, die mit dem KI-Einsatz einhergehen. Deshalb müssen Unternehmen unbedingt auch an ihre Storage-Infrastruktur denken, wenn es um Investition in KI geht.
Netapp integriert künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen direkt in den Primärspeicher, um Ransomware in Echtzeit zu bekämpfen. Die neuen Funktionen sollen primäre und sekundäre Daten im Unternehmen vor Ransomware schützen, sowohl On-Premises als auch in der Cloud.
Trotz eigentlich besseren Wissens, herrscht vielerorts die Denke, das Backup ist auch ein gutes Archiv bzw. andersherum. Doc Storage erklärt, warum es sich um komplett unterschiedliche Vorgänge handelt und deswegen auch getrennt voneinander zu behandeln sind.
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