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Wegen mutmaßlicher Betrugsfälle und Datenschutzverletzungen in Partneragenturen droht dem Telekommunikationsriesen Vodafone ein hohes Bußgeld in bis zu dreistelliger Millionenhöhe, wie der „Spiegel“ vorab berichtet. Der Strafrahmen liegt im Maximalfall bei 460 Mio. Euro.

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Schwachstellen in fast jeder zweiten Datenbank

Imperva präsentiert in einer neuen Studie umfangreiche Ergebnisse zur Sicherheit von Datenbanken: Weltweit sind 46 % aller On-Premise-Datenbanken anfällig für Angriffe, mit durchschnittlich 26 Schwachstellen pro Datenbank. Die Längsschnittstudie scannte dafür über fünf Jahre hinweg fast 27.000 Datenbanken. 

Kommentar

IBM Security hat aktuell die Ergebnisse des jährlichen „Cost of a Data Breach“ Reports veröffentlicht. Die Erhebung basiert auf einer eingehenden Analyse von mehr als 500 realen Datenschutzverletzungen im vergangenen Jahr.

Als die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Mai 2018 EU-weit offiziell in Kraft trat, waren die Hoffnungen der Datenschützer groß. Endlich sollten Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten mit erheblichen Geldstrafen geahndet, Digitalkonzerne wie Facebook und Google an die Kandare genommen werden.

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Kommentar

Der National Privacy Day und parallel der Europäische Datenschutztag dienen als Anlass, darüber nachzudenken, wie es aktuell um den Datenschutz bestellt ist, welche Richtung wir weiterhin einschlagen wollen und natürlich, um den Ton für die Zukunft zu setzen.

Laut einer weltweit durchgeführten Kaspersky-Umfrage wurden im laufenden Jahr rund 36 Prozent der kleinen Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern bereits Opfer von Datenschutzverletzungen. Dennoch sind die von den Firmen getroffenen Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung von Cybersicherheitsvorfällen oft unzureichend. 

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