Im Herbst 2021 beauftragte BlueVoyant, eine integrierte End-to-End-Cyber-Defense-Plattform, das unabhängige Marktforschungs-unternehmen Opinion Matters mit der Durchführung seiner zweiten jährlichen Umfrage. Zu den wesentlichen Ergebnissen der Umfrage zählte die Erkenntnis, dass trotz hoher Vorfallzahlen Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Bezug auf das Cyberrisikomanagement in der
Finanzdienstleister sind sich der Gefahr schwerwiegender Cyber-Angriffe zwar bewusst, fühlen sich aber gleichzeitig gut vorbereitet, diese frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.
Die Aspekte, die das Web 3.0 ausmachen bieten einen interessanten Ausblick in die vielseitigen Arten von Cyberangriffen, die damit einhergehen könnten, da auch Cyberkriminelle immer nach neuen profitablen Möglichkeiten suchen.
Die Sicherheitslage im Bereich der IT-Sicherheit wird durch die russische Invasion in der Ukraine auch hierzulande belastet. Bei einigen kürzlichen Vorfällen ist ein direkter Bezug jedoch bisher nicht bekannt.
Während die Zahl der Cyberangriffe auf Finanzdienstleister wächst, nimmt auch die Komplexität der IT-Anforderungen weiter zu. Dabei fällt es vielen Unternehmen zwischen Cloud und Homeoffice schwer, sich an die neue Umgebung anzupassen, wie eine KPMG-Studie zeigt. Welche Lösungsansätze es gibt, erklärt Christian Nern, Partner und IT-Security-Experte bei
Die Anzahl und das Ausmaß von Cyberattacken nehmen jedes Jahr exponentiell zu. Das Wachstum mobiler Applikationen, sozialer Medien und weiterer digitaler Technologien dienen hierbei als Katalysator. Dieser Trend lässt sich in nahezu allen Bereichen feststellen, doch besonderes Augenmerk fällt dabei auf den Bereich der öffentlichen
Hendrik Schless, Senior Manager Security Solutions bei Lookout, erläutert die aktuelle und zukünftige Bedrohungslage für Unternehmen durch mobile Malware.
Salt Labs identifiziert die Sicherheitslücke Server-Side Request Forgery (SSRF) in einer digitalen Banking-Plattform, die für unbefugte Geldtransfers und die Offenlegung von persönlichen Daten und Finanztransaktionsdaten der Nutzer hätte verwendet werden können.
Microsoft teilte mit, dass es derzeit ein „geringes Volumen an Exploit-Versuchen“ beobachtet, die auf die kritische Spring4Shell (auch bekannt als SpringShell) Remote Code Execution (RCE)-Schwachstelle in seinen Cloud-Diensten abzielen.
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