Suche
Hexadezimal-Trick
Sicherheitsforscher haben eine bedeutsame Schwachstelle im KI-Sprachmodell ChatGPT aufgedeckt. Diese ermöglichte es, die eingebauten Schutzmechanismen des Systems zu umgehen – mit potenziell weitreichenden Folgen.
Neue KI-Suchmaschine
OpenAI integriert mit SearchGPT eine Echtzeitsuche in ChatGPT und positioniert sich damit als direkter Konkurrent zu etablierten Suchmaschinen. Die KI-Suche ist ab sofort verfügbar.
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Umfrage: Durch KI erzielte Ergebnisse hilfreich
Eine große Mehrheit derer, die KI nutzen, sind sehr zufrieden mit den smarten Anwendungen (76 Prozent) und empfinden sie als effizienzsteigernd (70 Prozent). Das ergab eine vom Webhosting-Unternehmen STRATO initiierte repräsentative Umfrage in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov.
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Geschichten weniger faszinierend
Von ChatGPT erstellte Geschichten erweisen sich zwar als fast so gut wie jene von Menschen geschriebene – allerdings bewerten Personen im Wissen darum, dass die Erzählung von einer Künstlichen Intelligenz (KI) verfasst wurde, selbige als schlecht. Zu dem Schluss kommt eine Studie der University of Florida.
Debuggen und Entwickeln
OpenAI hat bestätigt, dass Cyberkriminelle den KI-Chatbot ChatGPT zum Schreiben und Verbessern von Malware missbraucht haben. Mehr als 20 derartige Operationen wurden bislang entdeckt und beendet.
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Neue Bearbeitungsoberfläche
OpenAI hat eine neue Möglichkeit vorgestellt, mit ChatGPT zu interagieren: eine Oberfläche, die das Unternehmen als „Canvas“ bezeichnet. Das Produkt öffnet neben dem normalen Chat-Fenster ein separates Fenster mit einem Arbeitsbereich für Schreib- und Codierungsprojekte.
Rekordfinanzierung
Der ChatGPT-Erfinder OpenAI hat sich frische Milliarden von Investoren geholt. In der Finanzierungsrunde seien insgesamt 6,6 Milliarden Dollar (5,4 Mrd Euro) zusammengekommen, teilte OpenAI mit.
Entwickler schreibt rote Zahlen
ChatGPT hat die Welt im Sturm erobert. Doch der Erfolg hat seinen Preis – und dieser könnte für Nutzer bald deutlich steigen. Interne Dokumente des Entwicklers OpenAI deuten auf erhebliche Preiserhöhungen in den kommenden Jahren hin.
Frisches Geld
 Der ChatGPT-Erfinder OpenAI will sich laut Medienberichten 6,5 Milliarden Dollar (knapp 6 Mrd Euro) frisches Geld von Investoren besorgen. Dabei solle die KI-Firma insgesamt mit 150 Milliarden Dollar bewertet werden, schrieben die «New York Times» und der Finanzdienst Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen. 
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