Proxy-Workloads ermöglichen schnellere und gezieltere Hardware-Beschaffung

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Intel und Salesforce bieten eine gemeinsam entwickelte Testmethode, um das optimale Zusammenspiel von Prozessoren und Anwendungen für spezifische Kundenbedürfnisse zu ermitteln.

Salesforce ist international führend in der Bereitstellung von Diensten für das Customer Relationship Management (CRM) und ein Pionier des Konzepts Software-as-a-Service (SaaS). Bei mehr als 150.000 Firmen, die auf die Dienste des Unternehmens vertrauen, ist es eine stetige Herausforderung, die CRM-Systeme für alle Kunden auf bedarfsgerecht optimierter Hardware laufen zu lassen. Zu diesem Zweck arbeitet der Softwareanbieter in Forschung und Entwicklung intensiv mit Intel zusammen.  In den letzten drei Jahren wurde dabei vor allem die Entwicklung einer Proxy-Workload vorangetrieben. Dabei handelt es sich um eine für die Salesforce-Lösungen repräsentative Arbeitslast, die speziell die Datenbank-Funktionen der CRM-Plattform abbildet. Mit dieser konnte die Performance eines breiten Spektrums an kundenspezifischen Anwendungen auf verschiedenen Hardware-Installationen getestet werden. Ziel der Untersuchungen war es, eine möglichst hohe Qualität der Simulation zu erreichen, um auf dieser Grundlage die Entscheidungsfindung bei der Hardware-Beschaffung zu beschleunigen.

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Proxy-Workload liefert genauere Ergebnisse als Standard-Benchmarks

Dabei wurde sowohl auf On-Premises-Lösungen als auch auf Cloud-Instanzen die Genauigkeit der Vorhersagen zur Abschätzung von Produktionskapazitäten und von möglichen Ausfallrisiken überprüft. Darüber hinaus wurden Gesichtspunkte wie das Potenzial zur Beschleunigung von Hardware-Erneuerungszyklen, die Optimierung von Analysekapazitäten und die generelle Performanceverbesserung der getesteten Server in die Evaluierung einbezogen.

In den Tests wurden die Proxy-Workload und verbreitete Standard-Benchmarks eingesetzt, um die Leistungsunterschiede verschiedener skalierbarer Intel® Xeon® Prozessoren der dritten Generation gegenüber Vorgängermodellen zu untersuchen. Durch die Verwendung spezieller Intel® Plattform-Werkzeuge wie den Intel® oneAPI Toolkits konnten Engstellen im Datenfluss identifiziert und behoben werden. Die während des Testverlaufs kontinuierlich weiterentwickelte Proxy-Workload lieferte in der finalen Version eine Vorhersagegenauigkeit von nahezu 95 Prozent verglichen mit den Werten aus realen Arbeitsprozessen.

Skalierbare Intel® Xeon® Prozessoren bieten beste Eignung für Datenbank-Anwendungen

Neben der Performance der Prozessoren spielten auch noch andere technische Faktoren wie die Gesamtleistung eines Systems, die Geschwindigkeit, Latenz und Kosten der Datenspeicher sowie die Sicherheit und die Integrationsfähigkeit in bestehende Installationen eine Rolle. Ebenso wurden wirtschaftliche Faktoren in die Betrachtung einbezogen, etwa wie schnell eine Lösung produktiv werden kann, ob besondere lizenz- oder datenschutzrechtliche Fragen beachtet werden müssen und welche Gesamtkosten anfallen.

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Bildquelle: Intel

Die Simulation realer Arbeitslasten mittels Proxy-Workload half Salesforce, schneller als mit herkömmlichen Methoden das ideale Hardware-Setup für ihr SaaS-Angebot zu finden und so Produktivitäts- und Sicherheitsvorteile gegenüber der Konkurrenz zu generieren. Für den untersuchten Bereich der Datenbank-Anwendungen zeigte sich, dass skalierbare Intel® Xeon® Prozessoren der dritten Generation – insbesondere Intel® Xeon® Platinum Prozessoren mit bis zu 40 Kernen und Intel® Deep Learning Boost – speziell für datenintensive Aufgaben die beste Eignung aufwiesen. Basierend auf dem Erfolg der Testreihen hat sich Salesforce entschieden, ähnliche repräsentative Workloads auch für Bereiche wie Suche und Verarbeitung einzusetzen und auch künftige Cloud-Instanzen entsprechenden Prüfungen zu unterziehen.

Erfahren Sie im verlinkten Whitepaper, welche konkreten Vorteile Salesforce durch den Einsatz der Proxy-Workload erzielen konnte und wie die enge Kollaboration mit Intel die Genauigkeit der Simulation entscheidend verbesserte.

Intel Germany Services GmbH

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