Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, ganze Branchen und viele Aspekte unseres Lebens zu beeinflussen. Die Technologie bietet ein breites Spektrum an möglichen Anwendungen.
Unternehmen setzen auf die Cloud, um ihren IT-Betrieb flexibler, effizienter und sicherer zu gestalten – dies wird auch im kommenden Jahr so bleiben. Einige Unternehmen, die sich mit der Migration beeilt haben, wurden jedoch enttäuscht und stellen nun zukünftige Cloud-Investitionen in Frage.
Der Digitalisierungsdruck auf Unternehmen und IT-Teams wächst. Selbst Mittelständler setzen mittlerweile verstärkt auf neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) sowie das Internet of Things (IoT) und gehen den nächsten Schritt ihrer digitalen Transformation. Das Resultat: In Unternehmen entstehen immer größere Datenmengen, die gespeichert, harmonisiert, übertragen und weiterverarbeitet werden müssen.
Mit fortschreitender Digitalisierung werden auch die Cloud-Modelle komplexer. Neue Ansätze sind gefragt, um hier den Überblick zu behalten und Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Das französische Unternehmen Reportlinker hat im März dieses Jahres seinen Distributed Cloud Global Market Report 2023 veröffentlicht und die Zahlen zeigen: Die Wolken werden größer.
Venafi, der Erfinder und Anbieter von Maschinenidentitäts-Management, stellt Firefly vor. Die Lösung unterstützt hochgradig verteilte Cloud-native Umgebungen. Als Teil des Venafi Control Planes für Maschinenidentitäten ermöglicht sie die einfache und sichere Umsetzung von entwicklergesteuerten Anforderungen an die Verwaltung von Maschinenidentitäten für Cloud-native Workloads.
Studie
IDC hat im Februar 2023 in Deutschland branchenübergreifend IT-Verantwortliche und Fachentscheider aus 200 Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt, um detaillierte Einblicke in die Herausforderungen, Vorgehensweisen und Pläne bei der Nutzung geschäftskritische Anwendungen in der Cloud und bei der Optimierung der Cloud Operations zu erhalten.
Unternehmen nutzen oft mehrere Public Cloud-Plattformen für ihre Workloads. Das aber kann risikoreich und kostenintensiv sein. Ein Workload-first-Ansatz in Verbindung mit dem Zero-Trust-Prinzip bietet eine gute Lösung, denn er verbindet Leistungsfähigkeit mit Flexibilität und Sicherheit.
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Intel und Salesforce bieten eine gemeinsam entwickelte Testmethode, um das optimale Zusammenspiel von Prozessoren und Anwendungen für spezifische Kundenbedürfnisse zu ermitteln.
Wartezeiten kommen immer mehr aus der Mode. Stehen Daten nicht sofort zur Verfügung, werden die Anwender schnell ungeduldig. Wie verhält es sich mit Echtzeit-Anwendungen? Worauf sollte man achten, wenn Daten und IOs schnell verarbeitet werden müssen und kurzfristig viele Daten anfallen. Wir denken hier auch das Metaverse.
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