Die Storage2Day hat drei neue Frühjahrstermine festgelegt: RZ-Storage mit Open-Source-Software (10. März), Performance-Tuning (20. April) und neue Storage-Architekturen (12. Mai) sind die Schwerpunkte der digitalen Heise-Konferenz. Die Veranstalter legen wieder Wert auf möglichst herstellerneutrale Vorträge. Wir haben natürlich wieder Freitickets.
Nachdem die storage2day 2020 notgedrungen das Konzept digitalisieren musste, geht es nun im Frühjahr mit drei Terminen weiter:
- 10. März: Der Open Source Storage Day
- 20. April: Der Storage Performance Day
- 12. Mai: Der Storage Architecture Day
»Wir bieten Administratoren und Storage-Verantwortlichen an drei Konferenz und mehreren Workshop-Tagen die Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern und zu vertiefen«, hebt Programmbeirätin und IX-Redakteurin Susanne Nolte das Konzept der Veranstaltung hervor.
Open Source Storage Day am 10. März
Los geht’s am 10. März mit dem Open Source Storage Day. Ein Schwerpunkt wird die Anbindung von traditionell Linux-dominiertem Software-defined Storage an die mehrheitlich vorhandenen Windows-Clients sein.
Eröffnet wird der Tag von Martin Gerhard Loschwitz, Geek, Debian-Developer und Cloud Platform Architect bei Drei Austria. Er gilt als Ceph-Experte und geht nicht nur der Frage nach, ob die Festplatten allmählich ausgedient haben, sondern auch Objektspeicher das SAN-Segment auffressen.
Zudem spricht unter anderem Daniel Menzel, Geschäftsführer bei Menzel IT, über Linux-Storage und Philip Reisner, Geschäftsführer bei Linbit, über Software-defined Storage für Kubernetes auf Linux-Art.
Ergänzt wird der Open Source Storage Day mit den Workshop »Object Storage 101: Der schnellste Weg zum eigenen Ceph-Cluster« am 2. März 2021 und dem Workshop »Netzwerk-Dateisysteme für Linux und Windows« am 4. März 2021.
Hier geht’s zum Programm, zur Anmeldung und Tickets.
Die Tickets kosten jeweils 149 Euro netto. Für speicherguide.de-Leser haben wir eine kleine Anzahl an Freitickets. Mehr dazu in unserem Freitags-Newsletter am 26. Februar.
RZ-Storage mit Open-Source-Software (10. März), Performance-Tuning (20. April) und neue Storage-Architekturen (12. Mai) sind die Schwerpunkte der Storage2Day.
Storage Performance Day am 20. April
Ganz im Zeichen der I/O-Performance steht der 20. April 2021: Auf dem Storage Performance Day sind Maßnahmen gegen I/O-Engpässe und zu hohe Latenzen genauso Thema wie Benchmarks und schnelle Verbindungstechniken wie NVMe.
Die Tickets kosten ebenfalls 149 Euro netto. Auch hier werden uns einige Freitickets zur Verfügung stehen. Infos dazu folgen auf jeden Fall über unseren Newsletter.
Mit dabei sind am 20. April unter anderem Jan Bartels, MEN@NET, Kurt Gerecke für Tech Data und Frank Benke, Hahn Group (Software-defined All Flash Storage mit NVMe). Außerdem spricht der Kollege Wolfgang Stief wieder über Storage-Benchmarks.
Wer nicht so lange warten möchte, wir hatten das Thema schon in einem unserer Webinare: Storage-Benchmarks – the good, the bad and the ugly.
Frank Benke ist bei uns ebenfalls ein regelmäßiger Gast. Die Hyperkonvergente Infrastruktur der Hahn Group hatte er uns bereits im Webinar vorgestellt.
Zudem empfehlen wir seinen Anwenderbericht auf dem speicherguide.de Campus: 1,5 PByte kosteneffizient und flexibel speichern. Er geht sehr ins Detail und vergleicht auch Preise.
Storage Architecture Day am 12. Mai
Der Storage Architecture Day beschäftigt sich mit den aktuellen Storage-Trends wie dem Immutable-Object-Storage und High-Performance-Storage. Das Programm ist allerdings noch am Entstehen. Die Veranstaltung wird kostenfrei sein und über Sponsorten finanziert.
Hier auch ein Hinweis in eigener Sache: Wir sind am Vortag dran, zusammen mit den Kollegen it management und it-daily.net richten wir am 11. Mai einen Online-Tag aus. Hier ebenfalls in Kürze mehr. Sicher sind bereits die Themen-Cluster Backup & Recovery sowie Objektspeicher und Software-defined Storage