Seit der letzten it-sa in Nürnberg vor zwei Jahren hat sich viel getan. Durch die von Corona ausgelöste Veränderung der Arbeitsszenarien auf Unternehmensseite sind ganz neue Anforderungen auf die Agenda der IT-Verantwortlichen gerückt – gerade auch im Hinblick auf die Absicherung der Unternehmensressourcen.
Im Zuge von Remote Work und hybriden IT-Infrastrukturen wurden bestehende Strategien vielerorts auf den Prüfstand gestellt. Themen wie Endpoint Security, eine verlässliche, lückenlose VPN-Anbindung plus Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und die sichere Integration von Cloud-Strukturen haben massiv an Bedeutung gewonnen. Entsprechend lief die Weiterentwicklung des WatchGuard-Lösungsangebots inklusive Integration des Portfolios von Panda Security in den letzten Monaten auf Hochtouren. Worauf es im Bereich IT-Security heute und in Zukunft ankommt und wie Unternehmen vor dem Hintergrund neuer Bedrohungsszenarien bei gleichzeitigen Fachkräftemangel nicht den Anschluss verlieren, zeigt das WatchGuard-Team vom 12. bis 14. Oktober zur it-sa in Nürnberg.
Im Fokus stehen dabei vor allem die Chancen, die die neue Unified Security Platform bietet. Diese verzahnt mittlerweile vielfältige Security-Funktionalitäten vom Perimeter bis zum Endpunkt – für ein optimales Zusammenspiel unter einheitlicher Oberfläche. Das Ergebnis: weitreichender Schutz bei gleichzeitiger Entlastung im Tagesgeschäft der IT-
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Halle 7, Stand 412
www.watchguard.de