Stefan Gutekunst wird neuer Security-Chef für Cisco Deutschland

Ab dem 1. Juni 2025 wird Stefan Gutekunst die Leitung des Security-Bereichs bei Cisco Deutschland übernehmen. Damit folgt er auf Dr. Michael von der Horst, der künftig eine neu geschaffene Führungsrolle innerhalb der EMEA Security Organisation von Cisco übernehmen wird.

Strategische Weichenstellung: Sicherheit als integraler Bestandteil der IT

Mit dieser Personalentscheidung unterstreicht Cisco seine strategische Ausrichtung, IT-Sicherheit nicht isoliert zu betrachten. Vielmehr geht es dem Unternehmen darum, Sicherheitslösungen als grundlegendes Element moderner IT-Infrastrukturen zu verankern. Seit Jahren verfolgt Cisco konsequent das Ziel, Sicherheitsfunktionen direkt in Netzwerktechnologien und KI-basierte Systeme zu integrieren. Das Ergebnis ist eine durchgängige Sicherheitsarchitektur, die Kunden in allen Bereichen ihrer IT-Umgebung schützt.

Stefan Gutekunst bringt technisches Know-how und Partnererfahrung mit

Der künftige Security-Verantwortliche Stefan Gutekunst blickt auf eine mehr als 25-jährige Erfahrung mit Cisco-Technologien zurück. Bereits 1999 kam er als Teilnehmer der Cisco Networking Academy erstmals in Kontakt mit dem Unternehmen. In den vergangenen Jahren war er für Logicalis tätig – einen global agierenden IT-Dienstleister und engen Cisco-Partner. Dort hatte er zuletzt die Position des Chief Operating Officer (COO) inne. Mit seinem fundierten technischen Wissen und seiner umfassenden Branchenerfahrung soll Gutekunst nun die Integration von Sicherheitstechnologien bei Cisco weiterentwickeln.

Sicherheit als Plattform – ein zukunftsweisender Ansatz

In seiner neuen Rolle will Stefan Gutekunst den Fokus auf ganzheitliche Sicherheitsstrategien legen. „Plattform-Ansätze werden in der Cybersecurity immer wichtiger. Security as a Platform bedeutet, dass wir Sicherheit als integralen Bestandteil aller Lösungen entwickeln und umsetzen“, erklärt er. Die Verzahnung von Sicherheitslösungen mit Künstlicher Intelligenz, Netzwerktechnologien und Collaboration-Tools betrachtet er dabei als zentrale Herausforderung – und Chance.