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Experten raten zu sofortigen Updates
Eine chinesische Hackergruppe namens Salt Typhoon (auch bekannt als RedMike) greift gezielt Telekommunikationsunternehmen weltweit an. Wie Sicherheitsforscher der Insikt Group von Recorded Future berichten, nutzen die Angreifer ungepatchte Sicherheitslücken in Cisco IOS XE-Netzwerkgeräten aus.
Angeblich 4,5 Terabyte erbeutet
Ein Hacker hat am Montag knapp 3 GB an Daten aus Ciscos DevHub-Umgebung veröffentlicht. Die Daten stammen aus einem bereits im Oktober bekannt gewordenen Vorfall, bei dem sich der unter dem Pseudonym „IntelBroker“ bekannte Angreifer Zugang zu der Entwicklerplattform verschafft hatte.
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"Haben Untersuchung eingeleitet"
Cisco hat bestätigt, dass derzeit Untersuchungen laufen, nachdem Bedrohungsakteure behauptet haben, bei einem Cyberangriff am 6. Oktober 2024 eine große Menge an vertraulichen Daten gestohlen zu haben. Die Angreifer boten die angeblich gestohlenen Daten auf einem Hacker-Forum zum Verkauf an.
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Schadensersatz in Höhe von 100 Millionen US-Dollar
In einem bemerkenswerten Fall von Produktpiraterie wurde der Geschäftsführer Onur Aksoy, ein 40-jähriger Mann aus Miami, zu einer mehrjährigen Haftstrafe und einer enormen Schadensersatzleistung verurteilt. Aksoy hatte über ein Jahrzehnt hinweg gefälschte Netzwerkprodukte von Cisco in die USA importiert.
Patch steht bereit
Cisco hat Patches veröffentlicht, um eine hochgradige Sicherheitslücke in seiner Secure Client-Software zu beheben. Diese Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, eine VPN-Sitzung eines Nutzers zu übernehmen.
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Untersuchung beginnt
Hochrangige Offiziere der Bundeswehr wurden beim Einsatz der ungeschützten Online-Konferenzplattform WebEx von Russland abgehört, während sie militärische Unterstützung für die Ukraine diskutierten. Jetzt entbrannt eine Diskussion darüber, weshalb die Bundeswehr unsichere Kommunikationsmittel verwendet.
Der Netzwerk-Ausrüster Cisco greift nach einem Umsatzrückgang zum Abbau tausender Arbeitsplätze. Die weltweite Belegschaft werde um rund fünf Prozent verkleinert, teilte Cisco nach US-Börsenschluss am Mittwoch mit.
Der Netzwerk-Spezialist Cisco will per Übernahme zu einem der größten Software-Unternehmen weltweit aufsteigen. Konkret will sich Cisco für voraussichtlich 28 Milliarden US-Dollar (26,2 Mrd Euro) den Datenspezialisten Splunk einverleiben, wie beide Unternehmen am Donnerstag mitteilten.
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