Der internationale „Safer Internet Day“ am 11. Februar lenkt die öffentliche und mediale Aufmerksamkeit auf ein Thema, das heute wichtiger ist denn je: Die steigende Bedrohung durch Internetkriminalität und die Tatsache, dass Technik allein nicht automatisch für mehr Sicherheit sorgt.
Vielmehr geht es darum, auf menschlicher Ebene ein stärkeres Bewusstsein für das eigene Sicherheitsverhalten zu entwickeln – sowohl im privaten wie auch im unternehmerischen Kontext.
Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter in Sachen Cyber Security sensibilisieren und unterstützen können, erläutert Nawid Sayed (im Bild), Product Manager Cyber Security Services TÜV SÜD Sec-IT GmbH im nachfolgenden Statement:
„Technik, Prozesse, Menschen: Um einen wirkungsvollen Schutz vor Cyberattacken zu gewährleisten, müssen Unternehmen – unabhängig von der Branche – Sicherheitskonzepte entwickeln, die alle drei Komponenten berücksichtigen.
Neben den immer ausgereifteren Möglichkeiten auf technischer Ebene wird häufig vergessen, dass IT-Security kein reines Technikthema ist: Die Mehrheit aller Cyber-Attacken nutzt gezielt die Schwachstelle Mensch, um Zugang zum Unternehmensnetzwerk zu erlangen.
Spezifische Trainings und eine regelmäßige Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter schärfen das Bewusstsein für mögliche Bedrohungen und die Verantwortung jedes Einzelnen. Ziel ist es, eine durchgängige Sensibilität für das Thema zu schaffen und so das Risiko durch Fehlverhalten zu minimieren. In diesem Kontext hat es sich TÜV SÜD zur Aufgabe gemacht, Unternehmen auf die Security-Herausforderungen unserer Zeit vorzubereiten – unter anderem durch Awareness-Trainings und umfassende Beratungsangebote. Diese sind vergleichsweise kostengünstig umzusetzen und bilden eine der wichtigsten Grundlagen für ein wirkungsvolles Sicherheitskonzept.“
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