Jamf, ein Unternehmen im Apple Enterprise Management, hat für K-12-Bildungskunden Jamf Safe Internet eingeführt. Die Erweiterung wurde entwickelt, um Schulen dabei zu helfen, Minderjährige vor schädlichen Inhalten im Internet zu schützen.
Jamf Save Internet ermöglicht es nach eigenen Angaben Administrator:innen, Nutzungsrichtlinien durchzusetzen, die einen verantwortungsvollen Umgang sicherstellen, ohne dabei die Lernerfahrung auf Apple-Geräten zu beeinträchtigen.
Während sich Apple eine starke Präsenz auf dem Bildungsmarkt aufgebaut hat, verbringen auch Schüler:innen immer mehr Zeit mit dem Online-Lernen. Es entsteht ein wachsender Bedarf an digitaler Sicherheit, um Schüler:innen vor dem Zugriff auf unsichere Inhalte zu schützen und Cyberangriffe zu verhindern.
Durch die Integration von Filtertechnologien und Funktionen zur Abwehr von Netzwerkbedrohungen sei Jamf Safe Internet die einzige auf Apple ausgerichtete Cybersicherheitslösung für den Bildungsbereich, die gewährleistet, dass sich Schüler:innen sicher im Netz bewegen können. Dabei respektiert Jamf Safe Internet die Privatsphäre der Schüler:innen, indem es die Prinzipien der Prävention über die Kontrolle stellt.
Prüfung von Inhalten im Online-Unterricht mit einem Klick
Jamf Safe Internet ermöglicht es Lehrer:innen und IT-Administrator:innen demnach, den Grad der Inhaltsprüfung je nach Klassenstufe anzupassen und zu erstellen. So kann verhindert werden, dass schädliche und ungeeignete Inhalte, wie beispielsweise Malware oder Spyware, auf die Geräte der Schüler:innen gelangen. Dieser Schutz wird durch die Technologien von Jamf zum Filtern von Inhalten und zum Schutz vor Bedrohungen im Netzwerk unterstützt.
Neue und optimierte Konsole für den Schulunterricht
Jamf Safe Internet biete eine neue und optimierte Verwaltungskonsole mit speziell für Schulen entwickelten Arbeitsabläufen. Die Integration mit Jamf School mache die Bereitstellung und laufende Synchronisierung einfach und intuitiv auf der Plattform und den Geräten bedienbar, mit denen Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern bereits vertraut sind.
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