Nutzer melden Probleme

iOS 18.3.2: iCloud-Mail-Zustellung gestört

iCloud
Bildquelle: uelle sdx15/Shutterstock.com

Das letzte Woche von Apple veröffentlichte iOS-Update 18.3.2 scheint für zahlreiche Nutzer die iCloud-Mail-Funktionalität beeinträchtigt zu haben. In sozialen Medien und auf diversen Foren häufen sich die Berichte von iPhone-Besitzern, deren iCloud-E-Mails nach dem Update nicht mehr automatisch auf ihren Geräten ankommen.

Betroffene Nutzer berichten übereinstimmend, dass trotz korrekter Einstellungen neue iCloud-E-Mails erst nach manuellem Aktualisieren im Posteingang erscheinen. Ein Nutzer beschreibt das Problem folgendermaßen:

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„Nach dem Update auf iOS 18.3.2 funktioniert iCloud Mail auf meinem iPhone nicht mehr richtig. Neue E-Mails werden nicht automatisch auf mein Gerät gepusht, obwohl alle Einstellungen korrekt sind und unter iOS 18.3.1 noch alles einwandfrei funktionierte. Erst wenn ich die Mail-App manuell aktualisiere, werden neue E-Mails abgerufen.“

Nur iCloud-Mail betroffen

Die Push-Funktion, die bei E-Mail-Diensten wie iCloud Mail eingehende Nachrichten sofort zustellen soll, scheint grundsätzlich defekt zu sein. Auch die alternative „Fetch“-Methode, bei der das iPhone in regelmäßigen Abständen nach neuen E-Mails sucht, funktioniert bei vielen Nutzern nicht mehr zuverlässig.

Interessanterweise sind andere E-Mail-Anbieter wie Microsoft von dem Problem nicht betroffen – die Störung beschränkt sich offenbar ausschließlich auf iCloud Mail. Einige Nutzer berichten zudem, dass die Probleme auch in der Beta-Version von iOS 18.4 auftreten.

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Lars

Becker

Redakteur

IT Verlag GmbH

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