TUXGUARD präsentiert auf der it-sa in Nürnberg vom 08.-10. Oktober sein gesamtes Produktportfolio (Halle 9, Stand 9-333). Im Fokus des Messeauftritts steht die Bedeutung von IT-Sicherheit „Made in Germany“.
Das Unternehmen hat dazu mit seinen modularen Security-Lösungen ein ganzheitliches Konzept entwickelt. So können IT-Administratoren, die bereits die TUX-Firewall im Einsatz haben, ab sofort auch die neue TUX-Endpoint-Protection in ihrem zentralen TUXGUARD Management Center (TGMC) verwalten.
Cyberattacken finden täglich statt. Sie werden immer perfider, und die Angreifer nutzen neue technologische Mittel, um an ihre Opfer zu gelangen. „Um dieser Entwicklung angemessen gegenüberzutreten und die Angreifer bestmöglich in Schach zu halten, sollten auch moderne Sicherheitslösungen fortgeschrittene Technologien nutzen“, sagt Uwe Hanreich, Geschäftsführer von TUXGUARD. „Aus diesem Grund setzen wir in unserer neuen Endpoint-Protection-Lösung auf Künstliche Intelligenz und Machine Learning, denn so können frühzeitig neue Malware, Exploits und schädliche Aktivitäten erkannt und anschließend automatisch gestoppt werden.“
Da nicht jedes Netzwerk dasselbe Maß an Sicherheit benötigt, sind die Lösungen modular aufgebaut. Nutzer können Komponenten individuell ein- sowie ausschalten und die Technologien so ihren Compliance-Anforderungen anpassen. Um dies zu gewährleisten, stehen auch Transparenz und Überblick im Vordergrund: In einem zentralen Management Center lassen sich alle Sicherheitskomponenten des Herstellers per Click und Touch verwalten.
Halle 9, Stand 9-333