Um die Marktstellung zu festigen und größere Prozesssicherheit zu erreichen, entschieden sich die Verantwortlichen der HOLTEC GmbH & Co. KG im Oktober 2021 dafür, die über Jahre entstandene heterogene IT-Systemlandschaft mit ihren zahlreichen Insellösungen durch die Geschäftssoftware ams.erp zu ersetzen.
Das Unternehmen plant, fertigt und montiert kundenindividuelle Komplettlösungen für die Säge-, Holzwerkstoff- und Pelletsindustrie. Wie bei vielen Mittelständlern waren auch bei HOLTEC infolge kontinuierlichen organischen Wachstums diverse Software-Systeme parallel im Einsatz, die obendrein vielfach individuell angepasst und erweitert worden waren. Dies führte zu hohem administrativen Aufwand und Verstärkung von Insellösungen. Daher entschieden sich die Verantwortlichen zur Einführung eines durchgängigen ERP-Systems.
Nachdem die Suche nach einem passenden System zunächst in Eigeninitiative erfolgte, wurde zum offiziellen internen Start des ERP-Projekts ein Beratungshaus hinzugezogen, dass bei der Durchführung einer professionellen Prozessanalyse unterstützte. „In Workshops mit den Key-Usern nahmen wir unsere Anforderungen auf und brachten den Mitarbeitern das Thema ERP insgesamt näher. Anschließend machten die externen Berater Vorschläge zu infrage kommenden Anbietern und Systemen. In diesem Zusammenhang fiel der Name ams.erp häufig“, erinnert sich Patrick Baum, ERP-Projektleiter bei HOLTEC.
Alle diese Punkte konnte ams.erp vor allem dank seiner Branchenfokussierung erfüllen, heißt es in eienr Pressemitteilung. HOLTEC produziert laut Patrick Baum zum größten Teil kundenindividuelle Maschinen zur Holzbearbeitung, lediglich ein geringer Teil der Anlagen wird in Kleinstserien gefertigt. Aufgrund der hohen Spezialisierung des gesamten Wirtschaftszweiges sei aufseiten des Anlagenbauers großes Know-how erforderlich, um seine jeweiligen Kunden nicht nur schematisch, sondern auch im Kontext der Branche zu verstehen.
www.ams-erp.com