ERP & KMU
Geopolitische Spannungen, Naturkatastrophen und pandemiebedingte Störungen sind nur einige der Herausforderungen, die die globalen Lieferketten beeinflussen können.
Bindeglied zum ERP
Die Finanzorganisation eines Unternehmens ist mit einem Fachwerkhaus vergleichbar. Die Qualität der einzelnen Elemente ist enorm wichtig.
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Die passgenaue ERP-Abdeckung der eigenen Abläufe ist für Unternehmen oft ein zentraler Erfolgsfaktor. Doch nicht wenige scheuen die individuelle Anpassung des Standards wie der Teufel das Weihwasser.
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Effizienzsteigerung, Qualitätsoptimierung, höhere Kundenorientierung, ein besserer ökologischer Fußabdruck, flexiblere Lieferketten, das Abfedern des Fachkräftemangels oder die Erschließung neuer Umsatzquellen: Die Digitalisierung bietet der Fertigungsindustrie ein Füllhorn an Potenzialen.
Seit einiger Zeit bietet die SN Maschinenbau GmbH potenziellen Interessenten die bisher im Bereich der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung nicht gebräuchliche Finanzierungsform des Pay-per-Use an.
Ein Angebot erstellen, dazu aus unterschiedlichsten Quellen Kundeninformationen zusammensuchen, personalisierte Rabatte berücksichtigen, Sonderwünsche einarbeiten – was für einen menschlichen Mitarbeiter kein Problem ist, kann eine KI vor große Herausforderungen stellen.
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Je mehr Unternehmensprozesse mobil und damit digital werden, desto schneller und fehlerfreier können Produktionsunternehmen ihre Aufträge abwickeln. Vor diesem Hintergrund kommt dem ERP-System als zentraler Datendrehscheibe eine besondere Rolle zu.
Warum sie der Schlüssel zur ERP-Effizienz sind
Bei gehobenerer Mode ist es längt ein etabliertes Credo: Jeder Mensch ist einzigartig. Und damit ein Kleidungsstück wirklich optimal passt, muss es genau auf die Besonderheiten seines künftigen Trägers zugeschnitten sein. Eine Einsicht, von der auch Unternehmen in ihrem Tagesgeschäft profitieren können.

Laut einer Studie vom Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC verzeichnet jedes deutsche Unternehmen pro Jahr ein Datenwachstum zwischen 31 und 60 Prozent. Die weltweite Datenmenge wird nach Einschätzungen von IDC bis 2024 auf 143 Zettabyte anwachsen. Ein Großteil wird über Materialwirtschafts- und CRM-Systeme gebildet.

Kaum eine Fertigungsanwendung ohne „smarte“ Komponente: Buzzwords wie Industrie 4.0 und Industrial Internet of Things scheinen im öffentlichen Diskurs allgegenwärtig. Doch welche Szenarien sind heute tatsächlich schon realistisch, welche noch Zukunftsmusik? Und wie lassen sich entsprechende Szenarien ganz konkret in der Praxis umsetzen? Mit Fragen wie diesen

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