93 Prozent der US-Amerikaner haben 2021 eine oder mehrere digitale Zahlungsmethoden genutzt, ein Plus von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das zeigt die „Chase 2021 Digital Banking Attitudes Study“ von JPMorgan Chase, für die 2.000 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt wurden. Verglichen mit 2021 stieg Zahl der Nutzer, die Banking-Apps einmal pro Woche oder öfter nutzen, um acht Prozent. 62 Prozent geben an, dass Mobile-Banking ein Service ist, ohne den sie nicht mehr leben können. Das ist ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Bequem, einfach und schnell
Die Gründe für die Beliebtheit sind Bequemlichkeit (66 Prozent), Einfachheit der Bedienung digitaler Zahlungsmethoden (57 Prozent) und Zeitersparnis (46 Prozent). Insgesamt geben 79 Prozent an, dass diese Optionen es ihnen auch erleichtern, ihre Finanzen zu verfolgen und zu verwalten. Rund ein Drittel der Verbraucher hat eigenen Angaben nach erst in den vergangenen sechs Monaten mit der Nutzung digitaler Zahlungs-Tools begonnen. 69 Prozent nutzen einen Dienst zur Überwachung ihrer Kredite.
Verbraucher nutzen digitale Banking-Funktionen, um mehr zu tun, als nur ihre Guthaben zu überprüfen oder ihre Rechnungen zu bezahlen. Funktionen wie das Buchen von Reisen werden immer beliebter. Nur 13 Prozent der Befragten geben allerdings an, dass sie die Website oder mobile App ihrer Bank zur Buchung von Reisen bereits genutzt haben. Aber fast drei von vier Befragten, die diesen Service nutzen, würden dies mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut tun. Nicht nur das, sondern etwa ein Drittel (34 Prozent) derjenigen, die diese Funktion noch nicht genutzt haben, wären bereit, eine Reise über ihre Banking-Website oder -App zu buchen, wenn sie das nächste Mal eine Reise planen.
www.pressetext.com