Digitale Einkaufshelfer
Der Griff zum Smartphone gehört für viele inzwischen auch beim Einkaufen dazu: Wo gibt es diese Woche die besten Angebote, welche Filiale hat gerade geöffnet und wo war nochmal die digitale Kundenkarte?
Die Entwicklung eigener Softwarelösungen
Software spielt heutzutage eine unglaublich wichtige Rolle im Alltag von Unternehmen. Inzwischen ist die Digitalisierung so weit fortgeschritten, dass viele Prozesse digital dargestellt sind – und dafür kommt Software zum Einsatz. Immer wieder kommt es jedoch vor, dass Unternehmen nicht die optimale Lösung für die eigenen Abläufe finden.
In jüngster Zeit sorgen neue Regulierungen weltweit für einen Paradigmenwechsel beim Bezahlen von In-App-Käufen. Wer digitale Produkte wie Spielwährungen, App-Upgrades oder Abonnements gekauft hat, konnte diese bislang nur über den jeweiligen App Store mit entsprechender Provision für die Betreiber bezahlen. Aktuelle Gesetzesänderungen geben App-Entwicklern nun aber die Möglichkeit, Zahlungssysteme
Kalorien tracken, an die Einnahme von Medikamenten erinnert werden oder die Herzfrequenz überwachen – mithilfe von Gesundheits-Apps ist es heute möglich, die eigene Gesundheit digital zu managen. Gleichzeitig häufen sich jedoch die Meldungen über Sicherheitslücken und aufgedeckte Schwachstellen. Kritisch wird das vor allem dann, wenn sensible Daten im Spiel
Seit der Einführung von ChatGPT hat die von OpenAI entwickelte künstliche Intelligenz sowohl Begeisterung als auch Skepsis ausgelöst. Die Möglichkeit, einfach mit einer AI zu interagieren und Antworten auf persönliche oder berufliche Fragen zu erhalten, hat die Nutzerzahlen in kürzester Zeit in die Höhe schnellen lassen.
Außer Spesen nichts gewesen: Sophos-Report deckt Abzocke durch kostspielige ChatGPT-Nachahmungen auf. Die Betrugs-Apps florieren weiterhin aufgrund von Lücken in den App-Store-Richtlinien und profitieren mit teils horrenden Abo-Gebühren vom aktuellen Interesse rund um die neueste Version des KI-gestützten Sprachmodells.
Umfrage
Ob beim Sport, für aktuelle Nachrichten oder einfach nur zum Chatten: Smartphone-Apps sind für die meisten Deutschen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dabei steigt die Zahl der Anwendungen, die die Nutzerinnen und Nutzer auf ihren Geräten installiert haben. So finden sich auf privat genutzten Smartphones in Deutschland im
Beim Online-Shopping wird mit PayPal bezahlt, an der Supermarktkasse mit Apple Pay und die jährliche Steuer wird mit Taxfix erledigt. Auch wenn es um die persönlichen Finanzen geht, hat sich der Alltag vieler in den digitalen Raum verlegt.
Umfrage
Apps auf Smartphones werden in den nächsten Jahren klassische Webseiten ersetzen. Das sagen 70 Prozent der erwachsenen US-Bürger in einer neuen OnePoll-Umfrage unter 2.000 Personen im Auftrag des Prepaid-Mobilfunkanbieters Cricket Wireless.
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Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen - Münster (Westfalen)
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Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle - Eschborn
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