Alibaba macht 25 % des weltweiten E-Commerce-Umsatzes

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Der weltweite E-Commerce-Umsatz lag im Jahr 2021 bei 4,9 Billionen US-Dollar. Analysten gehen davon aus, dass er bis 2025 die 7,4-Billionen-Dollar-Marke erreichen wird. Es gibt viele Online-Plattformen, die sich um einen Anteil an diesem lukrativen Markt streiten. Die Marktanalyse von MoneyTransfers.com kommt zu dem Schluss, dass das chinesische Einzelhandelsunternehmen Alibaba 25 % des weltweiten E-Commerce-Umsatzes erzielt.

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Der Erfolg von Alibaba beruht auf den Erfolgen seiner beiden Online-Plattformen Taobao.com und Tmall.com. Das Unternehmen setzt auf robuste Umsätze in seinem Heimatmarkt als Garant für weitere Erfolge weltweit.

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Jonathan Merry, CEO von MoneyTransfers, erklärt: „In China, dem Heimatmarkt von Alibaba, gibt es fast eine Milliarde E-Commerce-Käufer. Das Unternehmen ist auch in Asien stark vertreten, wo der E-Commerce-Umsatz jährlich mehr als 1,1 Milliarden US-Dollar beträgt. Diese beiden Faktoren verschaffen dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil, um den es von anderen Einzelhändlern beneidet wird.“

E-Commerce ist in China ein großes Geschäft; im Jahr 2020 trug er bis zu 38 % zum BIP des Landes bei. Auch die Einnahmen des Landes aus dem E-Commerce im Jahr 2021 machen mehr als die Hälfte des weltweiten Gesamtumsatzes aus und stellen damit die Summen der USA und der EU zusammen in den Schatten. Das Land hat mit über 780 Millionen Menschen die größte E-Commerce-Bevölkerung der Welt.

Mobiltelefonie ist ein zentraler Treiber des E-Commerce-Verkehrs

Die Nutzung von Mobiltelefonen hat sich als ein Segen für den Sektor erwiesen. Marktstatistiken zeigen, dass fast 70 % aller Besuche von E-Retail-Plattformen weltweit auf Smartphones entfielen. Allerdings waren die Konversionsraten bei PC- und Tablet-Besuchen höher.

Die Mobiltelefonie prägt weiterhin das Einkaufserlebnis vieler Menschen in vielen Regionen. Das Konzept des M-Commerce hat sich in ganz Asien durchgesetzt, wo die Länder große Gewinne aus ihren Transaktionen ziehen.

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Wie hat sich COVID-19 auf den Sektor ausgewirkt?

In gewisser Weise ist auch die COVID-19-Pandemie zu einem Segen für den elektronischen Handel geworden. Die Eindämmungsmaßnahmen, zu denen Bewegungseinschränkungen und Abriegelungen gehören, haben die Popularität digitaler Kanäle erhöht. Viele halten diese für eine sichere und bequemere Alternative zu überfüllten Geschäften.

www.moneytransfers.com

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