Acht von zehn Mitarbeitern beklagen mangelnde Hilfestellungen des Unternehmens für die Arbeit von Zuhause. Nach einer Studie des Sicherheitsunternehmens Kaspersky sind mobile Arbeitnehmer vielfach auf eigene Schutzvorkehrungen angewiesen.
So nutzen zwar 38 Prozent den privaten Computer für die Arbeit im Homeoffice. Vorgaben zur Absicherung der eigenen IT-Geräte oder Heimnetzwerke durch den Arbeitgeber sind dabei jedoch die Ausnahme.
Dazu erklärt TISiM-Leiterin Sandra Balz: :
„Die Verantwortung für IT-Sicherheit und Datenschutz gilt natürlich auch für externe Arbeitsplätze. Hier besteht in vielen Betrieben noch erheblicher Nachholbedarf. Es geht um technische Vorkehrungen sowie zusätzliche Mitarbeiter-Awareness. Wir appellieren daher an Unternehmen, entsprechende Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen und passende Maßnahmen umzusetzen.“
Die Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM) bietet mit dem Sec-O-Mat einen einfachen Einstieg für passgenaue IT-Sicherheitsmaßnahmen. Im aktuellen Themenquartal steht das sichere Arbeiten im Home Office im Mittelpunkt.
sicher-im-netz.de