Das Check Point Research Team, ein Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen,
Während die interne Vernetzung und der Anschluss von Geräten an das Internet mehr und mehr fortschreitet, wandert auch der Fokus von Angreifern hin zu neuen Zielen. Ungefähr 63 Prozent der Unternehmen, außerdem 92 Prozent der industriellen Organisationen und 82 Prozent der Krankenhäuser nutzen bereits IoT-Geräte. Dabei reicht das Spektrum von Überwachungskameras mit IP-Adressen über Patienten-Monitore hin zu MRT-Scanner. Wegen der Vernetzung ist allerdings auch die Angriffsfläche für Hacker größer geworden und muss entsprechend geschützt sein.
Christine Schönig, Regional Director Security Engineering CER, Office of the CTO bei Check Point Software Technologies GmbH, warnt: „IoT-Geräte fördern nicht nur Qualität und Produktivität in der Industrie, sie liefern auch lebenswichtige Daten im Gesundheitswesen. Außerdem helfen sie bei der täglichen Arbeit in Krankenhäusern und Praxen. Umso wichtiger ist es, diese Geräte und deren IT-Schutz mit höchster Priorität zu behandeln. Dabei geht es nicht nur um Daten, sondern oftmals auch um Menschenleben.“
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