Jeder vierte Mitarbeiter im Gesundheitswesen (24 Prozent weltweit; 39 Prozent in Deutschland) ist der Meinung, dass Patientendaten nicht sicher sind, wenn sie mit ihrem mobilen Endgerät darauf zugreifen.
Mobiles Arbeiten beschleunigt die öffentliche Verwaltung und ermöglicht den Mitarbeitern mehr Flexibilität. Werden allerdings private Smartphones verwendet, gehen Länder, Städte und Gemeinden große Risiken ein. Virtual Solution klärt über die entscheidenden Fallstricke bei BYOD (Bring Your Own Device)-Modellen auf.
Kaspersky-Forscher haben einen neuen Banking-Trojaner gefunden, der Nutzer in Deutschland, aber auch weltweit attackiert. Der Remote Access Trojaner (RAT) ,Ghimob‘ wurde im Zuge der Überwachung einer gegen Windows gerichteten, maliziösen Kampagne durch die Banking-Malware Guildma entdeckt.
Apps werden im Alltag immer wichtiger. Sie erfüllen zahlreiche Funktionen – und speichern, übertragen und verarbeiten dafür sensible bzw. personenbezogene Daten. Um hier Sicherheit zu gewährleisten, muss die App selbst sicher sein und ebenfalls das Betriebssystems des Smartphones.
Der Trend zu mobilen Anwendungen ist ungebrochen. Wenn man den Produktpräsentationen der Gerätehersteller folgt, stehen Internet of Things, Augmented Reality und Mobile Gaming klar im Vordergrund. Aber auch aus dem geschäftlichen Umfeld ist mobiles Arbeiten mit dem Smartphone oder Tablet nicht mehr wegzudenken.
Unternehmen werden durch die steigende Anzahl an digitalen und mobilen Arbeitsplätzen vor immer neue Herausforderungen gestellt. Das betrifft vor allem interne IT-Infrastrukturen, denn mobile Endgeräte ergreifen weltweit zunehmend auch den Arbeitsbereich.
Die fünfte Generation des Mobilfunkstandards, 5G, gewinnt an Verbreitung und damit an Bedeutung: Bis 2022 sollen 98 Prozent aller Haushalte mit 5G ausgestattet seien. Laut Deutscher Telekom sollen bis Ende dieses Jahre mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung 5G empfangen können.
E-Mail bleibt auch weiterhin ein wichtiges Kommunikationsmedium. Spam ist nach wie vor ein Problem. Und E-Mail-Verschlüsselung wird zwar durchaus für sinnvoll erachtet – an Gründen, dann doch nicht zu verschlüsseln, mangelt es jedoch nicht.
Sicherheits- und Entwicklungsteams richten sich nach unterschiedlichen und oft miteinander konkurrierenden Metriken. Das Spannungsfeld zwischen kürzeren Release-Zyklen und höheren Sicherheitsrisiken erschwert die Suche nach einer gemeinsamen Basis.
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