Die größte IT-Schwachstelle in Unternehmen sind häufig die Mitarbeiter selbst, meist resultierend aus unklar definierten Zugriffsrechten. Von externer wie interner Seite sind Firmen dadurch einem erhöhten Manipulationsrisiko ausgesetzt.
Die Meldungen über große Cyber-Einbrüchen reißen nicht ab. Laut Vormetric 2016 Data Threat Report stieg im letzten Jahr nicht nur die Anzahl der Einbrüche, sondern die Menge gestohlener Daten verdoppelte
Ein noch relativ neuer, aber aus Unternehmenssicht interessanter Bereich ist das Thema Mobile Access, das heißt die Verwendung von Smartphones für den Gebäudezutritt und Datenzugriff.
Maximale Sicherheit und hoher Benutzerkomfort müssen kein Zielkonflikt sein, meint Sicherheitsexperte CyberArk. Auch im Bereich der privilegierten Benutzerkonten führt die Einführung neuer Sicherheitslösungen nicht zwangsläufig zu einer Beeinträchtigung der Usability, in der Regel ist sogar
Anwendungen in die Cloud auszulagern, schafft neue IT-Ressourcen. Das bestätigen drei Viertel der deutschen Unternehmen im Rahmen des Bitkom Cloud-Monitor 2015.
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