Finanzdienstleister haben es nicht leicht, in der schnellen Welt der digitalisierten Dienste Schritt zu halten. Mit Identity und Access Management können sie nicht nur mithalten, sondern vor allem vier Herausforderungen der Digitalisierung lösen.
Face ID kann im Zusammenspiel mit weiteren Identifizierungsmethoden durchaus Sicherheit bieten. Guillaume Teixeron, Vasco Data Security, erklärt die Vorzüge der Gesichtserkennung als Authentifizierungsmerkmal.
Identity und Access-Management (IAM), lange Zeit in Business-Kreisen als ein Projekt von Organisations- und IT-Freaks mit wenig Charme, hohen Kosten und geringen Fertigstellungsaussichten („Modell BER“) wahrgenommen, hat sich zu einer unverzichtbaren Basis für die digitale Transformation und neue Geschäftsmodelle gemausert.
Ein jüngst von Skyport Systems veröffentlichter Bericht zeigt, dass ein Missmanagement von Microsoft Active Directory (AD) gravierende Folgen haben kann. Bis zu 90 % der potenziell auftretenden Datenschutzverletzungen lassen sich auf Fehler bei der AD-Verwaltung zurückführen.
Eine der bequemen Wahrheiten von IT-Verantwortlichen ist, dass neue, moderne Arbeitsplatzsysteme oder auch Tablet-Geräte sicherer sind, als die Computer der vorherigen Generationen. Doch das Gegenteil ist richtig: Die modernen Betriebssysteme und auch Office-Produkte sind keinesfalls in ihren Grundeinstellungen sicher.
In komplexen IT-Landschaften helfen leistungsstarke Identity-and-Access-Management-Dienste (IAM) dabei, Identitäten, Rollen und Berechtigungen übersichtlich und dynamisch zu verwalten. Auf fünf Merkmale sollten IT-Entscheider bei der Auswahl achten.
Im Zeitalter des digitalen Wandels müssen Unternehmen das Gleichgewicht zwischen der Beachtung der neuen rechtlichen Vorgaben im Datenschutz und der effektiven Kundenbetreuung finden. Die Lösung für solche Anforderungen lautet Customer Identity und Access Management (cIAM).
Die Konferenz IAM CONNECT 2018 bringt Akteure und Entscheider im Umfeld des Identity- und Access- Managements (IAM) für einen lebendigen Erfahrungsaustausch zusammen.
Bereits im vergangenen Jahr waren die meisten „erfolgreichen“ Cyber-Attacken auf die missbräuchliche Nutzung privilegierter Zugangsdaten zurückzuführen. Die Situation wird sich weiter verschärfen. Als Angriffsziele rücken verstärkt Service-Accounts, SSH-Keys und Authentifizierungsservices ins Blickfeld. Ein Statement von Lavi Lazarovitz, Teamleiter, CyberArk Lab.
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