Durch die Digitalisierung steigen die Cyber-Attacken auf Applikationen und Webservices rasant. Nur die Kombination von Identity & Access Management mit einer Web Application Firewall und API Security bietet verlässlichen Schutz gegen Angriffe auf der Applikationsebene.
Zugriffskontrolle und Whitelisting gehören zu den ersten und stärksten Maßnahmen zur Absicherung der Firmen-IT. Viele Unternehmen geben sich dabei allerdings mit der Erstellung von Listen vertrauenswürdiger Webseiten, Anwendungen oder Benutzer zufrieden. Selten werden diese Listen an einem Ort zusammengeführt.
Die „Unternehmensschätze“ stehen im Fokus von Cyberkriminellen – ob Maschinen und gesicherte Geschäftsbereiche oder digitale Informationen wie Patente und Forschungs- und Entwicklungsdaten. Entsprechend muss der Zutritt und Zugang zu diesen konsequent geschützt werden.
MobileIron gibt heute die Erweiterung seiner Cloud-Sicherheitslösung MobileIron Access durch den MobileIron Authenticator bekannt. MobileIron Authenticator ist eine neue mobile App, mit der Unternehmen die Identität eines Benutzers verifizieren und das Smartphone als zweite Authentifizierungsquelle nutzen können.
Die Sicherung von Systemen und Daten in der Supply Chain zählt zu den größten IT-Herausforderungen. Eine entscheidende Rolle nimmt dabei die Sicherung und Überwachung privilegierter Benutzerkonten und Zugangsdaten ein, betont CyberArk.
Viele technische Anforderungen der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung erscheinen Unternehmen auch jetzt nach deren Inkrafttreten schwer umsetzbar. Ein Überblick, welche das sind und wie Customer Identity & Access Management (Customer-IAM oder CIAM) den Weg zur Compliance ebnet.
Smartphones, Tablets, Sprachassistenten oder Chatbots. In der digitalisierten Welt stehen laufend neue Möglichkeiten für Unternehmen bereit, mit ihren Kunden Kontakt zu halten. Das rasante Wachstum digitaler Kanäle schafft allerdings auch Herausforderungen für Marketing-Abteilungen.
Laut Bitkom-Studie zum „Wirtschaftsschutz in der digitalen Welt“ wurde in den vergangenen Jahren jedes zweite befragte Unternehmen in Deutschland angegriffen. Aus 17 Prozent der Betriebe stahlen Kriminelle sensible digitale Daten, rund jede fünfte Organisation berichtet von Social-Engineering-Attacken. Pro Jahr entstanden etwa 55 Milliarden Euro Schaden durch Wirtschaftsspionage,
Ist jemand nachweislich Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden stecken nicht selten Gruppen aus der organisierten Kriminalität dahinter. Sie operieren länderübergreifend und sind selten dingfest zu machen. Meistens lässt sich zudem nicht mehr eindeutig ermitteln zu welchem Zeitpunkt genau die Daten kompromittiert wurden.
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