eIDAS 2.0
Mit eIDAS 2.0 startet die Europäische Union einen neuen Versuch, seinen Bürgern eine digitale „Brieftasche“ zur Verfügung zu stellen. Mario Voge, Lead Strategic Growth Manager bei Swisscom Trust Services, erläutert, welche Vorteile eine solche ID-Wallet den Nutzern bietet und in welchen Bereichen sie sich sinnvoll einsetzen lässt.
Mobile Credentials
Nicht nur als Folge der Pandemie haben die meisten Unternehmen heutzutage ein hybrides Arbeitsmodell eingeführt. So können Mitarbeiter ihre Zeit zwischen der Tätigkeit im Büro und mobilem Arbeiten, bzw. der Arbeit von zu Hause aus aufteilen. Welche Rolle kann die cloudbasierte Zutrittskontrolle in diesem hybriden Arbeitsmodell spielen?
Viel ist die Rede von der identitätsbasierten Sicherheit. Sie gewinnt in einer Zeit, in der der Perimeter-Schutz an seine Grenzen gestoßen ist, immer mehr an Gewicht. Doch was sind Identitäten überhaupt und wo sind sie überall zu finden? An diesen Punkten bestehen oft noch Unklarheiten. Sicherheitsexperte CyberArk zeigt, worauf
Identitäten sind die digitalen Alter Egos der Angestellten im Firmennetzwerk. Mit ihnen greifen wir auf Server, Dateien und Anwendungen zu. Ihre Verwaltung ist eine der größten Herausforderung für IT-Abteilungen.
Secure Access Service Edge (SASE)
Durch die wachsende Cloud-Nutzung und hybride Arbeitsmodelle haben sich IT-Umgebungen und Nutzer-Anforderungen geändert. Zentralisierte VPN-Lösungen stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Auch die Security muss sich daher anpassen. Gefragt ist ein Cloud-natives Konzept, das Sicherheitsfunktionen auf den Endpunkt und in die Cloud verlagert.
Mehr Sicherheit bei Bezahlvorgängen ist eines der wichtigsten Ziele, das die Europäische Union mit der zweiten Payment Services Directive (PSD2) erreichen will. Daher wurde mit der PSD2 die Strong Customer Authentication (SCA), zu Deutsch „Starke Kundenauthentifizierung“, eingeführt. Sie sorgt für ein Sicherheitsplus im elektronischen Zahlungsverkehr, kann sich aber nachteilig
Zero Trust hat sich vom Buzzword in kürzester Zeit zu einer geschäftskritischen Notwendigkeit entwickelt, wie aus dem „State of Zero Trust Security Report 2022“ von Okta hervorgeht. Mittlerweile geben 97 % der Unternehmen an, dass sie bereits eine Zero-Trust-Initiative eingeführt haben oder in den nächsten 12 bis 18 Monaten
Passwörter sind bislang das wichtigste Verfahren zum Schutz vor Angriffen auf sensible Unternehmensdaten. Einblicke in die Passworthygiene sind deshalb unverzichtbar. Passwortlose Authentifizierung jedoch bietet mehr Sicherheit – auch wenn sie noch in der Zukunft liegt.
Wenn es ein Mantra für Zero Trust gäbe, würde es lauten: „Vertraue nie, überprüfe immer“. Nach dieser Sicherheitsphilosophie muss jedes Gerät oder jeder Benutzer, der versucht, auf ein Unternehmensnetzwerk oder eine Anwendung zuzugreifen, authentifiziert und seine Identität überprüft werden, bevor der Zugriff gewährt wird.
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