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Befragung von IT-Verantwortlichen
Das Marktforschungsinstitut YouGov hat im Auftrag von tenfold Software insgesamt 400 IT-Verantwortliche in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern aus Deutschland und Österreich zur Nutzung von Identity und Access Management Systemen befragt. Das Ergebnis: 94 Prozent der Organisationen, die eine IAM-Lösung im Einsatz haben, sehen darin eine wichtige bis sehr wichtige Maßnahme zum Schutz sensibler
Nach dem Principle-of-Least-Privilege (kurz PoLP, zu Deutsch Prinzip der geringsten Berechtigungen) sollte die IT-Sicherheitsarchitektur in Unternehmen so gestaltet sein, dass jede Anwendung, jede Computer-Instanz und jeder IT-User nur den minimalst notwendigen Systemzugang zu Ressourcen und Berechtigungen erhält, die er oder sie zur Erfüllung der eigenen Funktion benötigt. Sinn und
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Zero Trust ist in der Security-Branche ein bekanntes Konzept, das für viele Unternehmen zu einem grundlegenden Bestandteil ihrer Sicherheitsstrategien geworden ist. Das Prinzip: traue nichts und niemandem und gebe nur denen Zugriff, die vertrauensvoll sind.
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Passwörter sind schwer zu merken und zu schützen, da Cyberkriminelle sie leicht knacken oder abgreifen können. Daher stellen sie für Sicherheitsfachkräfte und Benutzer gleichermaßen eine Quelle der Frustration dar. Um die Sicherheit einer Organisation zu erhöhen, werden Benutzer häufig dazu angehalten, ihre Passwörter regelmäßig zu ändern oder zu aktualisieren.
Herkömmliche perimeterbasierte Sicherheitskontrollen wie beispielsweise VPNs gehen davon aus, dass jeder, der sich innerhalb der Perimeter des Unternehmensnetzwerks befindet, vertrauenswürdig ist. Folglich gewähren sie Benutzern nach deren Authentifizierung uneingeschränkt Zugriff zu allen Ressourcen innerhalb des Netzwerks. Ein Ansatz, der jedoch für moderne, dezentral arbeitende Unternehmen und angesichts komplexer Sicherheitsbedrohungen
Wenn die IT-Sicherheit von innen gefährdet ist
Die EU-Richtlinie über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cyber-Sicherheitsniveau (NIS2) schwebt über vielen Unternehmen wie ein Damoklesschwert. Denn neben Betreibern kritischer Infrastrukturen (KRITIS) müssen nun auch Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitenden und zehn Millionen Euro Jahresumsatz die entsprechenden Vorgaben bis Herbst 2024 umsetzen.
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Keeper Security, ein Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Cyber-Security-Lösungen zum Schutz von Passwörtern, privilegiertem Zugang, Daten und Verbindungen, gibt heute die Unterstützung von Passkeys für seine Plattform bekannt.
Wichtige Geschäftsvorgänge finden durch Remote Work und Cloud-Dienste immer häufiger außerhalb des Unternehmensnetzwerks statt. Durch diese Veränderung der Sicherheitsgrenzen werden Mitarbeitende, Lieferanten und Bots häufiger zum potenziellen Ziel von Cyberkriminellen. Lösungen für die Identitätssicherheit ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Benutzerkonten und Zugriffsrichtlinien, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen und das Risiko
Umfrage
Mit der rasant steigenden Anzahl von Online-Konten wächst das Misstrauen und die Verunsicherung seitens der Verbraucher, wenn es um die Sicherheit im Umgang mit ihren persönlichen Daten geht. Das zeigt der aktuelle Customer Identity Trends Report des Identitätsanbieters Okta in Zusammenarbeit mit Statista. Laut diesem Bericht wünschen sich 75
Studie
In der zunehmend digitalisierten Welt von heute nutzen Verbraucher immer häufiger Online-Konten für eine Vielzahl von Diensten. Allerdings gibt es auch eine steigende Anzahl von Nutzern, die ihre Konten nicht mehr aktiv nutzen – häufig aus Desinteresse oder weil sie sich anderen Diensten zuwenden. Was auf den ersten Blick
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